Ihre aktuelle Position:
  1. wien.at
  2. Video

Mitschrift

Günther: "Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben."

Flo: "Das Problem ist einfach, dass von hier die Spitze fehlt."

Günther: "Hallo und herzlich …"

Fatih: "Jetzt finde ich es eigentlich besser."

Günther: "Hallo und herzlich willkommen bei …"

Alle: "… CU television!"

Der Verein Wiener Jugendzentren hat ein TV-Jugendformat mit vielfältigen Inhalten geschaffen. Bei CU television sind junge Leute am Wort und gestalten unterschiedlichste Beiträge.

Fatih Yalcin, seit vier Jahren dabei: "Bei CU mache ich alles: von der Idee bis zum Schnitt, Moderation, Kamera, Ton, alles Mögliche."

Die Themen reichen von Alltagskultur und Freizeit über Politik bis hin zu persönlichen Anliegen. Produziert wird eine Stunde alle vier Wochen. Zu sehen ist die Sendung auf dem Community-Sender Okto.

Carolina El Masri, mittlerweile Publizistik-Studentin: "Es ist einfach mal was ganz anderes, diese Möglichkeit, dass Jugendliche Fernsehen machen können. Das ist etwas Spezielles und es kann ja eigentlich jeder mitmachen bei CU, du brauchst keine Voraussetzungen dafür."

Gaber Sanad, kurz Schibo genannt: "Es ist eine nette Atmosphäre, es ist eher ruhig, man kann lachen zwischendurch, es ist kein Muss, sondern es ist ein 'Ich möchte das machen'. Und die Leute schauen es sich auch an, weil es ist so eine Freude dabei und ich denke, das kommt bei den Leuten gut an."

Die Lebenswelten der jungen Fernsehmacher authentisch und ungeschminkt: Seit März 2006 sind bisher über 300 Beiträge mit mehr als 7.600 beteiligten Personen entstanden.

Georg Rudolf, CU-televison-Projektleiter: "Es ist heute eine extrem wichtige Sache, das zu beherrschen, aber auch die Hintergründe, die Zusammenhänge zu kennen. Wie mache ich das? Wie kann ich Dinge faken?, zum Beispiel. Dass man auch Interviews faken kann und richtige Stellen rausschneidet, weil man es so montieren will, wie man möchte. Das ist dann alles sehr interessant für Jugendliche, wenn sie selber im Schneiden draufkommen: Aha, so funktioniert das also."

Technische Fähigkeiten erwerben und vor der Kamera Selbstvertrauen aufbauen: einfach zum Mitmachen.

Flo: "Das war es auch schon wieder von CU."

Fatih: "Wenn es euch gefallen hat: Mehr von uns könnt ihr auf okto.tv und auf Facebook sehen. Tschüss und bis zum nächsten Mal."

Archiv-Video vom 25.02.2015:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

CU television

Bei CU television sind junge Leute am Wort. Bei dem Projekt vom Verein Wiener Jugendzentren beweisen sich Jugendliche als MedienmacherInnen. Zu sehen ist die Sendung auf dem Community-Sender Okto.

Länge: 2 Min. 21 Sek.
Produktionsdatum: 2015
Erstausstrahlung: 26.02.2015
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

wien.at TV Kanäle