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Mitschrift

Mein Name ist Nikolaus Gansterer.
Ich bin bildender Kuenstler.
Arbeite an der Schnittstelle
zwischen Zeichnung, Performance
und kuenstlerischer Forschung.
* ruhige Musik *
Ich hab das Gefuehl,
dass ich mit meiner Kunst
der Zeit auf der Spur bin,
die ja per se
ein sehr fluechtiges Phaenomen ist.
Vielleicht bin ich manchmal voraus,
manchmal hinterher.
Der Jetzt-Moment in der Zeit
interessiert mich sehr,
wie das ueberhaupt zu begreifen ist.
Das Nicht-Wissen
oder Noch-nicht-Wissen
find ich total wichtig
fuer eine kuenstlerische Praxis.
Weil oft entsteht
aus dieser Ungewissheit
des Noch-nicht-Wissens
ein neuer Gedanke.
* Musik verklingt. *
* freundliche Akkorde *

 

Archiv-Video vom 18.12.2024:
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Preis der Stadt Wien / Bildende Kunst

Ausgehend von der zeichnerischen Praxis hat Nikolaus Gansterer sein Werk über die Jahre konsequent weiterentwickelt, in verschiedene Richtungen reflektiert und dabei eine unverwechselbare künstlerische Sprache entwickelt. Mit dem Festhalten von Spuren, mit seismografischen Aufzeichnungen bis hin zu choreografischen Notationen oder abstrakten Denkfiguren bewegt er sich zwischen Kunst und Wissenschaft. Dabei entwickelt er eigene Zeichensysteme und veranschaulicht Ereignisse in ihrer Komplexität und Dynamik. Zusammenhänge und das Verhältnis der Dinge zueinander bringt er zudem in seinen spannungsgeladenen Performances zum Ausdruck.

Länge: 1 Min. 01 Sek.
Produktionsdatum: 2024
Copyright: Maximilian Brustbauer / Stadt Wien Kultur

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Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
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Länge: 27 Min. 57 Sek. | © Stadt Wien / KOM
Wiener Frauenwoche in Liesing

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Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

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Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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