Mitschrift

Draußen grau, drinnen bunt. Der Fasching verspricht trotz unwirtlichen Wetters farbenfrohe Feste.

Angelina, Schülerin aus der Aspernallee: „Jaaa, da ist es sehr bunt!“

Wunderbare Deko ganz einfach selber machen: Wir schauen den kleinen Faschingsprofis aus der Aspernallee über die Schultern.

Magdalena Lind, Pädagogin: „Wir basteln einen lustigen Faschingshut mit Krepppapier und venezianische Masken, die man entweder als Verkleidung tragen kann oder als Raumschmuck an die Wand kleben kann.“

Für den Hut braucht man Tonpapier, Faden, Schere, Klebstoff und Krepppapier fürs Verzieren. Aber wie wird nun ein Hut daraus?

Maja, Schülerin aus der Aspernallee: „Also, ich habe einmal einen Streifen genommen.“

Marko, Schüler aus der Aspernallee: „So lange wie mein Arm.“

Maja, Schülerin aus der Aspernallee: „Dann habe ich es mit einer Schnur zusammengemacht.“

Marko, Schüler aus der Aspernallee: „Dann muss man es ganz weit aufmachen.“

Lilah, Schülerin aus der Aspernallee: „Und dann habe ich einen Hut gebastelt.“

Marko, Schüler aus der Aspernallee: „Und dann pickt man es da rauf.“

Lilah, Schülerin aus der Aspernallee: „Und dann habe ich Fäden geschnitten und draufgepickt.“

Und fertig ist der Faschingshut. Für die venezianische Maske braucht man:

Magdalena Lind, Pädagogin: „Einen festen Zeichenkarton in Weiß dann zum Verzieren: Glitzerstifte Goldstifte; wir haben dann noch Strasssteine zum Aufkleben und Federn.“

Zuerst wird die Maske ausgeschnitten und danach nach Lust und Laune verziert.

Gustav, Schüler aus der Aspernallee: „Das Schwerste war für mich, die Federn bei der Maske anzukleben.“

Mit ein bisschen Geduld ist auch diese Hürde schaffbar. Und was bedeutet Fasching für unsere Bastelprofis?
Maja, Schülerin aus der Aspernallee: „Also über den Fasching weiß ich …“

Gustav, Schüler aus der Aspernallee: „… man soll sich verkleiden.“

Lilah, Schülerin aus der Aspernallee: „Und dass man mehr als zehn Süßigkeiten isst.“

Angelina, Schülerin aus der Aspernallee: „Man spielt viele Spiele.“

Marko, Schüler aus der Aspernallee: „Dass man nicht lernen muss in der Schule.“

Kurz: Der Fasching ist einfach narrisch guad.