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Mitschrift

Welche Aufgaben hat die Stelle zur 
Bekämpfung von Diskriminierungen?
Wir unterstützen Menschen, die diskriminiert werden, 
wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit,
ihrer Religion, ihrer Weltanschauung, 
ihrer Behinderung, ihres Alters,
ihrer sexuellen Orientierung, 
ihrer Geschlechtsidentität und ihres Geschlechts,
insbesondere auch auf Grund ihrer 
Schwangerschaft und Elternschaft.
Wir führen Schlichtungsverfahren zwischen diskriminierten Personen und denen, die sie diskriminieren durch.
Wir führen Grundlagenuntersuchungen und Studien 
zum Thema Diskriminierung durch.
Wir machen Sensibilisierungsmaßnahmen 
und Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung.
Wir schreiben Berichte.
Wir fördern den Dialog mit vergleichbaren Stellen 
in anderen Bundesländern
und Nicht-Regierungsorganisationen, die mit 
dem Thema Diskriminierung zu tun haben.
Wir begutachten Gesetzes- und Verordnungsentwürfe.
Das alles können wir anbieten, 
wenn bei einer Diskriminierung
Regelungen des Landes und der Gemeinde Wien 
zur Anwendung gekommen sind.

Wer leitet die Stelle zur Bekämpfung von Diskriminierungen?
Die Stelle zur Bekämpfung von Diskriminierungen wird vom Unab-
hängigen Bedienstetenschutzbeauftragten der Stadt Wien geleitet.
Er handelt unabhängig und weisungsfrei.
Das alles steht so im Wiener Antidiskriminierungsgesetz 
in der geltenden Fassung.

Vorstellung der Stelle zur Bekämpfung von Diskriminierungen in Österreichischer Gebärdensprache

Kurze Vorstellung der Stelle zur Bekämpfung von Diskriminierungen unter Anführung der wesentlichen Aufgaben.

Länge: 1 Min. 36 Sek.
Produktionsdatum: 2021
Copyright: Unabhängiger Bedienstetenschutzbeauftragter (UBSB)

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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