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Mitschrift

Barbara: "Ich kenne das aus 'Fast and Furious'. Aber in Österreich gibt es so etwas tatsächlich? Wirklich wahr? Halte ich für keine gute Idee. Aber jeder soll sich umbringen wie er will. Er soll halt keine anderen dabei gefährden. Und Organspendeausweis nicht vergessen!"

Roland: "Das ist kein Vergehen mehr, sondern es ist ein schweres Kriminaldelikt, wenn ich Menschen durch so einen Irrsinn gefährde."

Sarah: "Ich glaube halt einfach, dass man den Führerschein am besten entziehen sollte für ein Jahr oder so, dass man wirklich wertschätzt, wie viel es eigentlich bedeutet, ein Auto in der heutigen Zeit zu haben bzw. sich das leisten zu können. Und das halt nicht wegen unnötigen Fehlern abzugeben."

Monika: "Tempo 50 und 30 genügt ja eh schon, würde ich sagen, aber es gehört mehr kontrolliert oder mehr Radar aufgestellt und dem dann doch nachgegangen. Oder die Leute gehören einmal auf eine Unfallabteilung geschickt, damit sie sehen, was beim Autounfall passiert, wie krank die Unfallopfer sind."

Elias: "Ich glaube generell, die Stadt ist ein Ort, der nicht für Autos bestimmt ist. Der öffentliche Verkehr in Wien ist super, ist super günstig und dashalb halte ich sehr, sehr wenig davon."

Meinungsumfrage - Illegale Straßenrennen

Kein Platz für Straßenrowdys in Wien! Wir haben die Wiener*innen um deren Meinung gebeten.

Länge: 1 Min. 22 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien / PID

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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