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Mitschrift

 

Wir kommen, wenn die Beleuchtung auf der Straße ausfällt. Oder wenn die Ampelanlage ausfällt, dann kommen wir auch und nehmen sie wieder in Betrieb, damit der Verkehr fließt.

Ich bin der Georg Meixner und ich bin Werkmeister bei der MA 33. Die Magistratsabteilung ist für die öffentliche Beleuchtung und auch für die Verkehrssignalanlagen zuständig. Wenn es uns, die MA 33, nicht gäbe, wäre Wien dunkel.

Am meisten Spaß macht mir sicher die Arbeit mit meinen Facharbeiterinnen und Facharbeitern. Der menschliche Austausch ist das Beste, finde ich, weil alles was technisch ist, das lernt man. Aber wenn man mit Menschen zu tun hat, da gibt es Überraschungen.

Wo Menschen sind, sind "menschelt" es, keine Frage, aber wir haben das relativ gut im Griff. Und wenn es manchmal ein Problem gibt, hat man ein offenes Ohr. Es funktioniert einfach.

Wir sind eine kollegiale Gemeinschaft. Wir haben auch eine Fußballrunde und gehen jeden zweiten Donnerstag zusammen Fußball spielen. Diese private Komponente verbindet dann natürlich auch im Berufsleben. Man versteht sich einfach besser.

 

Also das größte Plus der Stadt Wien ist auf jeden Fall, dass die Weiterbildung gefördert wird. Ich habe Elektriker gelernt in einem kleinen Betrieb mit fünf Leuten, da gibt es im Prinzip nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten, weil der Betrieb so klein bleibt und nicht expandiert und das ist natürlich bei der Stadt Wien ganz anders. Da gibt es unzählige Magistratsabteilungen mit vielen verschiedenen Jobs und das ist das große Plus.

Das ist die Größe, die soziale Verantwortung und die Förderung der Weiterbildung unterstützt wird. Natürlich geht man auch wegen des Geldes arbeiten, aber ich glaube, man geht nicht jeden Tag mit Freude zur Arbeit, wenn man diese Tätigkeit überhaupt nicht ausüben will. Ein großer Vorteil bei der Stadt Wien ist, dass man sich weiterbildet kann und es dann Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Man kann sich beruflich verändern und bleibt trotzdem bei der Stadt Wien als Arbeitgeberin.

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Werkmeister*in Wien leuchtet

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 2 Min. 31 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

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Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
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Mit der Pensionierung von Dr. Georg Psota geht eine Ära bei unseren Psychosozialen Diensten zu Ende. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat Georg Psota zu diesem Anlass interviewt. Georg Psota war 40 Jahre beim PSD, davon 15 Jahre als Chefarzt. Im Interview spricht er über die Meilensteine seiner beeindruckenden Laufbahn gesprochen, über Entwicklungen in der Psychiatrie allgemein – und auch darüber, was ihm dabei hilft, mit einem fordernden Arbeitsalltag und den andauernden Krisen umzugehen.
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Wiener Frauenwoche in Liesing

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Von 3. - 8. März findet heuer bereits zum 2. Mal die Wiener Frauenwoche statt. Dabei gibt es auch wieder einige Angebote in Liesing: eine Impfaktion bei uns in der Bezirksvorstehung, eine Ausstellung im Kunstsalon 23, eine Filmvorführung im Haus der Begegnung, eine Diskussionsveranstaltung oder auch Workshops für Mädchen von Wien Kanal und Wiener Wohnen. Alle Infos zu unseren aber auch den wienweiten Aktionen gibt es unter wienerfrauenwoche.at Darüber hinaus gib es am 20. März um 19 Uhr im Festsaal der Bezirksvorstehung eine Lesung "Lass das, das schickt sich nicht oder jetzt erst recht!". Alle Aktionen sind kostenlos!
Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

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Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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