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Mitschrift

Ich stehe jeden Tag gerne auf, weil ich immer im Innen- und Außendienst bin. Ich sehe viel von der Natur und habe nicht diesen alltäglichen achtstündigen Bürojob.

Das Schöne an meiner Arbeit ist, dass ich jeden Tag etwas anderes mache.  Letzte Woche war ich in Hirschstetten, morgen messe ich die Arena, nächste Woche bin ich in Niederösterreich.

Ich mag es, an vielen verschiedenen Orten zu sein und nicht immer das Gleiche zu sehen. Ich mache Lage- und Höhenpläne für andere Abteilungen, die Umbauten planen.

Die Stadtstraße in Aspern ist so ein Fall, oder Parkanlagen für die MA42. Wir sind meistens zu dritt im Außendienst. Jeder hat seine eigenen Aufgaben, das heißt, jeder hilft beim anderen einmal mit.

Die Teamchemie ist bei uns sehr gut. Ich verstehe mich mit all meinen Arbeitskollegen und gehe gerne mit ihnen in den Außendienst. Wir verstehen uns alle gut und haben meistens eine lustige Zeit im Außendienst.

Man sollte ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen haben. Ein mathematisches Grundverständnis wird vorausgesetzt. Alles andere lernt man im Laufe der Jahre. Man sollte eine Affinität zum Außendienst haben. Es gehört auch dazu, dass man bei schlechtem Wetter auch mal raus geht und nicht nur bei schönem Wetter.

Auf jeden Fall sollte man teamfähig sein. Man muss ein bisschen ein innerer Monk sein, man muss ziemlich genau sein, man sollte Mathe können oder eine Ahnung von Mathe haben und ein gutes räumliches Verständnis.

Die Stadt Wien ist flexibel. Es gibt keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Jeder wird gleich behandelt. Die Bezahlung ist nicht schlecht. Da gibt es nichts zu meckern. Dafür stehe ich gerne auf.

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Vermessungstechniker*in

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 2 Min. 06 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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