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Mitschrift

Wenn man einen Menschen rettet, dann ist das ein wunderschönes Gefühl. Zuerst ist man etwas "grantig", aber dann ist es ein schönes Gefühl. Weil man vorher schon dreimal gesagt hat, dass derjenige nicht ins tiefe Wasser schwimmen soll und derjenige schwimmt trotzdem rüber und dann geht er unter. Dann ärgert man sich zuerst.

Um 6:00 Uhr morgens ist Dienstbeginn. Zuerst wird die Halle desinfiziert sowie die Duschen und die Toiletten gereinigt. Um 6:45 Uhr kommen die Badegäste und dann fängt die Beckenaufsicht an. Unsere Hauptaufgabe ist es, darauf zu achten, dass die Bade- und Hausordnung eingehalten wird. Wir schauen immer ins Becken, ob es Situationen gibt, in denen Hilfe benötigt wird. Wir sind auch für die Reinigung und die Hygiene rund um das Becken zuständig und für die Erste Hilfe.

Wenn ich mit älteren Menschen zusammenarbeite, zum Beispiel,  wenn ich Schwimmkurse gebe, ist es meistens so, dass sie sich wahnsinnig freuen, wenn sie Fortschritte machen. Sie freuen sich jedes Mal über so kleine Fortschritte und sind so dankbar und so nett und lieb.

Das Amalienbad ist für mich etwas ganz Besonderes, weil ich selber dort mit fünf Jahren schwimmen gelernt habe und jetzt selber hier Schwimmlehrerin zu sein, das ist schon einzigartig.

Ich war schon in der Schule eine super Schwimmerin und Wasser war schon immer meine Leidenschaft, auch heute noch.

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Schwimmlehrer*in

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 1 Min. 41 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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