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Mitschrift

Meine Arbeit ist sichtbar bei jeder Kulturveranstaltung, die in Wien stattfindet. Oder bei jedem Grätzlfest, das vor der Tür stattfindet und bei dem sich vielleicht ältere Leute beschweren, dass es zu laut ist. Das landet dann bei mir.

Eigentlich wollte ich immer für die Stadt arbeiten. Das klingt jetzt vielleicht irgendwie blöd, aber es stimmt. Ich fand es einfach immer cool, auch für Wien zu arbeiten.  Ich habe Literaturwissenschaften studiert. Das heißt, Kulturabteilung war naheliegend. Öffentlichkeitsarbeit ebenfalls und ich bin sehr froh, dass ich jetzt hier bin.

Mein Team ist wirklich cool. Wir sind alle ganz bunt gemischt. Wir kommen alle aus den unterschiedlichsten Ecken. Wir sind alle keine Einzelgänger*innen, sondern wir arbeiten im Team. Wir arbeiten als Team für die Stadt. Die Stadt ist auch keine Einzelgängerin. Ich arbeite eigentlich an allem, was die Kulturabteilung irgendwie der Öffentlichkeit zeigen will. Zum Beispiel an unserem jährlichen Kunst- und Kulturwissenschaftsbericht, an unserem Newsletter, der einmal im Monat erscheint, an unseren Medienterminen, wenn etwas eröffnet wird und wir das bekannt machen wollen.

Was mir an meinem Job gefällt, ist, dass er abwechslungsreich ist und trotzdem ist es ein sicherer Job, in dem man sich auch verändern kann. Es gibt so viele verschiedene Abteilungen. Wenn es einem in einer Abteilung nicht gefällt, kann man wechseln und man kann sich weiterentwickeln. Man muss nicht stehen bleiben. In der nächsten Zeit werden viele Leute in Pension gehen und ich glaube, dass es jetzt eine gute Zeit für junge Leute ist. Es gibt Möglichkeiten.

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Referent*in im Bereich Kultur

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 1 Min. 46 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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