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Mitschrift

Wenn ich meine Arbeit nicht richtig machen würde, glaube ich, hätten einige Bedienstete oder der eine oder andere am Ende des Monats einfach kein Geld auf dem Konto.

Mein Name ist Georg Huber und ich bin Mitarbeiter in der Personalservicedienststelle der Stadt Wien. Der Beruf Personalverrechnung hat nicht nur mit Rechnen zu tun. Es geht nicht nur darum, irgendwelche Excel-Listen auszufüllen oder irgendwas auszurechnen, sondern es geht eigentlich viel mehr darum, sich mit Menschen zu beschäftigen. Und das mache ich jeden Tag. Ich kümmere mich um die Menschen. Ich helfe ihnen, sie rufen mich an, haben Fragen, haben vielleicht einen Fehler gefunden oder ich finde am Ende vielleicht auch einen, das ist mein tägliches Geschäft und ich freue mich dann einfach, wenn etwas korrigiert wird und etwas Positives für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Wien herauskommt.

Die Stadt Wien ist ja bekannt für ihre Vielfalt. Wir haben unterschiedliche Berufsgruppen: Von einem Feuerwehrmann über eine Rettungssanitäterin bis hin zu Ärzten, Kindergartenpädagoginnen oder auch normale Verwaltungsberufe. Es sind wirklich alle Berufe vertreten und es macht auf jeden Fall sehr viel Spaß, mit den Leuten zu telefonieren, zu kommunizieren und einfach die unterschiedlichen Sichtweisen und Eindrücke zu bekommen. Bei der Stadt Wien lernt man immer dazu, jeden Tag. Wichtig ist auf jeden Fall, dass man gut mit Zahlen umgehen kann, dass man gut und gerne mit Zahlen arbeitet. Es ist aber nicht so, dass ich jeden Tag da sitze und von neun bis fünf viel rechne. Auf jeden Fall muss man auch ein bisschen logisches Denken mitbringen, ein bisschen über den Tellerrand hinausschauen und vernetzt denken. Auch im Umgang mit den unmittelbaren Kolleginnen und Kollegen ist es wichtig, dass man Empathie mitbringt und man soziale Kompetenzen hat. Teamgeist, Wir-Gefühl und einfach mal jemandem zu helfen, wenn jemand Fragen hat.

Warum ist die Stadt Wien eine gute Arbeitgeberin? Weil man sich auf die Stadt Wien verlassen kann. Man hat einfach wirklich tolle Leistungen rund um alle möglichen Angebote und man kann sich einfach wirklich auf sie verlassen. Was mir persönlich sehr wichtig ist, dass das Gehalt auch pünktlich ausbezahlt. Da kann man sich auf die Stadt Wien verlassen.

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Personalverrechner*in

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 2 Min. 21 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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