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Mitschrift

Das teuerste Gerät, an dem ich je gearbeitet habe, war der OP-Roboter, den wir vor kurzem bekommen haben. Der kostet - darf ich das sagen? - 1,9 Millionen ungefähr. Das Tolle an uns Medizintechnikern ist, dass wir wirklich einen Einblick in die neuesten Innovationen bekommen, die es auf dem medizinischen Markt gibt. Es ist wirklich spannend zu sehen, wie weit die medizintechnischen Geräte heutzutage schon sind. Ich denke, dass der Job eines Medizintechnikers sehr wichtig ist, weil beim heutigen Stand der Technik die Medizintechnik einfach eine riesige Rolle spielt, wie Patientinnen und Patienten behandelt werden können.

Im Grunde gibt es viele Dinge, die man immer wieder machen muss. Aber kein Arbeitstag ist wie der andere, weil jeden Tag neue Probleme auftauchen. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen.

Als Medizintechniker bin ich für den Betrieb der medizintechnischen Geräte im Haus zuständig. Neben der Störungsbehebung sind wir auch für die laufende Beschaffung zuständig. Das heißt, wenn Geräte ein gewisses Alter erreicht haben, kümmern wir uns darum, dass alles ausgetauscht wird und die medizintechnische Ausstattung immer auf dem neuesten Stand ist.

Es sind oft die kleinen Dinge, die einen glücklich machen. Wenn ich zum Beispiel auf eine Station komme, wo die User wirklich verzweifelt sind und mit einem Gerät nicht zurechtkommen, dann schaue ich mir das Gerät einfach mal an. Meistens ist es nur eine Kleinigkeit, die nicht passt und dann sorge ich dafür, dass sie wieder gut arbeiten können.

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Medizintechniker*in

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 1 Min. 48 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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