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Mitschrift

Warum stehe ich jeden Tag auf? Weil mir meine Arbeit wirklich Spaß macht, weil ich tolle Kolleginnen und Kollegen habe und natürlich, weil ich die Stadt Wien in der Verwaltung jeden Tag ein bisschen besser machen möchte.

Mein Name ist Bernhard. Ich bin beim Magistrat der Stadt Wien beschäftigt - eh klar - und ich bin in der Verwaltung als Kanzleibediensteter im Assistenzbereich tätig.

Der Job in der Verwaltung ist sicher nicht fad, weil es wirklich abwechslungsreiche Tätigkeiten gibt, die auch sehr spannend sind. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Zum Beispiel betreue ich zusammen mit einem Kollegen die Sonderaktion für Menschen mit Behinderung. Da geht es darum, dass Menschen, die körperlich oder geistig beeinträchtigt sind, einen Job bei der Stadt Wien bekommen. Bei uns gibt es viele Arbeiten, die nicht alltäglich sind. Zum Beispiel die Ausschreibungen der Richterinnen und Richter am Verwaltungsgericht Wien. Das kommt so ungefähr alle drei bis vier Jahre, je nachdem, wie der Bedarf ist. Man muss sich immer ein bisschen einlesen oder schauen, wie macht man das eigentlich, dass man nichts vergisst und dass es so passt. Deswegen macht die Arbeit auch so viel Spaß.

Für mich ist die Stadt Wien ein guter Arbeitgeber, weil es ein sicherer Job ist. Es ist natürlich auch gut bezahlt. Meine Arbeitszeit ist sehr flexibel. Ich kann mir das wirklich flexibel einteilen. Homeoffice ist natürlich auch ein Thema, aber ich bin trotzdem gerne im Büro bei meinen Kolleginnen und Kollegen. Das finde ich wirklich sehr wichtig in einem Job. Die Arbeit kann noch so schön sein, aber wenn es mit den Kollegen nicht passt, dann ist es einfach nichts.

Meine Arbeit wird dadurch sichtbar, dass gut qualifizierte Leute bei der Stadt Wien aufgenommen und eingestellt werden.

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Kanzleiassistent*in

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 2 Min. 13 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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