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Mitschrift

Wien ist eine der am besten verwalteten Städte der Welt. Das kann Wien nur aufgrund seiner Mitarbeiter*innen sein und ich achte darauf, dass die Mitarbeiter*innen der Stadt gesund bleiben.

Ich finde, ich habe eine sehr sinnstiftende Arbeit. Ich leite die Stabsstelle Strategisches Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Personaldirektion der Stadt Wien.

Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Ich habe strategische Dinge zu entwickeln und zu planen. Das kann zum Beispiel die Bekämpfung von Adipositas sein, die Gesundheit der Lehrlinge oder die Erhaltung der Rückengesundheit. Andererseits entwickeln wir auch praktische Gesundheitstools für die Dienststellen.

Mit einer juristischen Ausbildung kann man bei der Stadt Wien in den verschiedensten Rechtsbereichen arbeiten. Das finde ich so spannend. Man kann sich nach seinen Interessen orientieren.

Dort konnte ich Betriebsanlagen, Schanigärten oder auch Bäder und Saunen genehmigen. Dann ging es weiter zur Schlichtungsstelle der MA 50, wo ich mietrechtliche Angelegenheiten schlichten durfte. Ich durfte Verhandlungen führen. Die dritte Station war das MBA 16, dort konnte ich die Besonderheiten des Bezirksamtes in Ottakring kennenlernen. Als vierte Station wurde ich für ein Jahr zur Volksanwaltschaft entsandt. Nach der Volksanwaltschaft bin ich in den Gesundheitsbereich gewechselt. Nach der MA 40 kam ich in die MA 64. Die MA 64 war die technische Abteilung, bei der ich das Eisenbahnrecht, das Energierecht, das Luftfahrtrecht, aber auch den Strahlenschutz für Museen und für Forschungseinrichtungen kennenlernen durfte. Nach der MA 64 kam ich in das Präsidialbüro des Herrn Bürgermeisters. Dann durfte ich in die Personaldirektion wechseln und leite jetzt die Stabsstelle.

Ein wichtiger Grund, warum ich zur Stadt Wien gekommen bin, ist, dass die Stadt Wien ein sicherer Arbeitgeber ist. Gleichzeitig bietet sie sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten und vor allem eine gute Work-Life-Balance.

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Jurist*in

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 2 Min. 22 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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