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Mitschrift

Manche Problemstellungen sind am Anfang echt kompliziert oder manche Wohnhausanlagen schauen aus wie ein Totalschaden., sag ich jetzt mal.

Mein Job ist es, dafür zu sorgen, dass überlegt wird: Was können wir mit der Wohnhausanlage machen? Was müssen wir machen? Können wir Freiräume gestalten? Können wir den Dachgeschossausbau so wie hier machen oder können wir Balkonzubauten machen? Das sind die klassischen Sachen. Das Projekt wird nicht nur entwickelt, sondern auch innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens umgesetzt. Am Ende des Tages steht ein fertig sanierter Gemeindebau.

Ich bin gerne vor Ort. Ich sehe gern, wenn sich was tut, wenn was weitergeht und ich bin eigentlich jedes Mal stolz, wenn wir sehen, dass sich was verändert und dass es für die Leute einen Mehrwert generieren wird.

Das Arbeitsklima ist total angenehm. Die Leute sind super freundlich, zuvorkommend. Man redet einfach gemütlich über Probleme und versucht gemeinsam Lösungen zu finden. Man hilft sich auch gemeinsam, wenn man beim anderen hört, dass da ein Problem aufgetaucht ist. Und so ist es halt ein super Teamwork, wo es möglich ist. Es gibt verschiedene Weiterbildungsaktionen. Man kann zu Hause arbeiten, bis zu drei Tage die Woche, sage ich einmal im Schnitt. Es gibt verschiedene Sportkurse, Untersuchungen, medizinische Aktionen. Da gibt es wirklich ein ganz weites Spektrum. Und ich bin mir sicher, ich habe sogar einiges selber noch nicht einmal entdeckt. Es kann nicht immer nur das Geld das Ziel sein, sondern man muss sich auch überlegen: Kann ich mit dem, was ich mache, selbst mit mir im Reinen sein? Und bin ich zufrieden? Und kann ich in 30 Jahren zurückschauen auf meine Tätigkeit und sagen: Da habe ich was bewirkt? Und ich finde, das kann man bei der Stadt Wien.

 

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Hochbautechniker*in

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 2 Min.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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