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Mitschrift

Hier in der Sporthalle entstehen Freundschaften. Ich finde es toll, wenn ich sehe, wie die Kinder miteinander auskommen. Egal, aus welchen Verhältnissen sie kommen, egal, was die Eltern beruflich machen. Ich glaube, dass Sport wirklich etwas ist, was Menschen verbindet, und wenn das gelingt, was ja oft der Fall ist, dann finde ich das immer super zu beobachten.

Ich heiße Anthony Hamminger. Ich bin Hallenwart der Sportabteilung der Stadt Wien und das hier ist mein Arbeitsplatz. Im Prinzip bin ich dafür verantwortlich, dass in dieser Sporthalle alles reibungslos abläuft und ich schaue einfach, dass alles in Ordnung ist.

Warum ich meine Job gerne mache, ist vor allem, weil ich mit den unterschiedlichsten Menschen zusammenkomme und zu tun habe. Das ist das Schöne an meinem Beruf. Es erfüllt mich, wenn ich das Gefühl habe, dass sich die Kinder, die Jugendlichen hier wohlfühlen, dass sie hier die Möglichkeit haben, Freundschaften zu knüpfen und dass ich ein Stück dazu beitragen konnte. Es ist mir auch schon das eine oder andere Mal passiert, dass ich in meiner Freizeit in der Innenstadt von Jugendlichen angesprochen wurde, die mir dann ganz stolz erzählt haben, dass sie jetzt ihren Schulabschluss gemacht haben. Das erfüllt mich dann auch ein bisschen mit Stolz, weil ich merke, dass ich so ein bisschen auch zu einer Art Vertrauensperson geworden bin. Und das sind schöne Erlebnisse im Alltag.

Im Prinzip ist es relativ egal, welchen beruflichen Hintergrund man hat. Es ist gut, wenn man auf Menschen zugehen und einen kühlen Kopf bewahren kann. Ich arbeite gerne für die Stadt Wien, weil ich das Gefühl habe, dass man hier sehr nahe an den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt ist und hier einen Beitrag leisten kann. Ich finde, dass es ein sehr großes und vielfältiges Angebot gibt, gerade im Bereich Sport und Bewegung, wo man einen großen Beitrag leisten kann und das finde ich super.

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Hallenwart*in

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 2 Min. 30 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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