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Mitschrift

Man arbeitet nicht für irgendjemanden, man arbeitet im Prinzip für die Bürger*innen. Aber ich bin auch ein Bürger*in der Stadt, also arbeite ich auch für mich und das macht mir irgendwie Spaß.

Wir sind total offen und total lieb zueinander. Es gibt auch keine Tabus oder Kolleg*innen, mit denen ich mich nicht so gut verstehe. Es ist eine sehr offene und fehlertolerante Kultur. Es geht nicht um Schnellschüsse und eine Lösung bis morgen, sondern es wird auch sehr auf Qualität geachtet und manchmal braucht Qualität einfach Zeit. Ich habe das Gefühl, dass ich diese Zeit auch bekomme.

Wir haben das Glück, dass wir eine unglaublich tolle Stimmung im Team haben. Wir sind sehr divers und sehr unterschiedliche Persönlichkeiten mit sehr vielen unterschiedlichen Fähigkeiten und großer Expertise. Deshalb verstehen wir uns sehr, sehr gut, weil wir alle unterschiedliche Punkte einbringen können.

Ein klassischer Tag wäre, dass ich eben Analysen mache, im Prinzip Excel-Dateien anschaue. Ich werte Logfiles aus. Ich versuche Verknüpfungspunkte und zu analysieren, welche Applikationen machen das Gleiche. Im Grunde kann man vieles vereinheitlichen und dadurch geht alles schneller. Die Kommunikation geht schneller und dadurch kommst du auch schneller zu deinem Reisepass.

Was mich besonders freut, ist, dass ich Projekte umsetzen kann, bei denen die Kund*innen am Ende genau das haben, was sie wollen und brauchen. Und das Besondere an meinen Projekten ist, dass sie auch in der Öffentlichkeit wirken. Jeder Bürger, jede Bürgerin in Wien kann eine Seite aufmachen und kommt zu einer Applikation, die ich gemeinsam mit den Kund*innen entwickelt habe.

Das Coole an der MA 01 ist, dass man als Mitarbeiter*in auch die Möglichkeit hat, sich weiterzubilden. Es gibt Mitarbeiter*innen-Events. Ich persönlich mache demnächst eine Ausbildung - eine Zertifizierung. Das finde ich einfach toll. Dass man auch auf die Mitarbeiter*innen schaut, dass sie sich weiterbilden.

Man muss neugierig sein. Man muss bereit sein, sich auf neue Systeme, neue Kund*innen und neue Leute einzulassen. Erfahrung ist gut, aber wie gesagt, das Wichtigste ist die Neugier. Ich habe schon viel anderes gesehen, viel anderes ausprobiert, aber ich kann sagen, hier anzukommen und sich wohl zu fühlen, ist einfach toll.

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Business Analyst*in

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 2 Min. 45 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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