Ihre aktuelle Position:
  1. wien.at
  2. Video

Mitschrift

Wenn ich meinen Job nicht gut machen würde, hätten die Leute irgendwann kein Wasser mehr zu Hause. Zumindest in meinen Bezirken.

Ich bin Katharina Fleck. Ich arbeite bei der MA 31 im Fachbereich 06. Das ist die Wasserverteilung und ich bin sozusagen für den Neubau, die Erweiterung und die Sanierung des Rohrnetzes zuständig.

Das Interessante daran ist die Abwechslung. Denn wenn ich jetzt den ganzen Tag nur draußen auf der Baustelle wäre, wäre das auch nicht so mein Ding. Aber gerade die Mischung zwischen Innen- und Außendienst und eben auch immer verschiedene Aufgabenbereiche und verschiedene Baustellen. Man ist nicht nur auf einer Baustelle, sondern man hat meistens mehrere Baustellen parallel und genau das macht es interessant.

Ja, ich habe sehr nette Kolleginnen und Kollegen, die immer ein offenes Ohr für mich haben, wenn ich eben irgendwelche Fragen habe und mit denen ich mich auch privat sehr gut verstehe. Mit ihnen unternehme ich auch außerhalb der Dienstzeit gerne mal was. Und ja, das passt sehr gut, man fühlt sich am Dienstort sehr wohl.

Ich komme in der Regel um 7:00 Uhr morgens ins Büro. Bei uns gibt es eine Kernzeit und es gibt auch eine Gleitzeit.

Wir befinden uns auf der Reinprechtsdorfer Straße. Hier wird gerade eine Wasserrohr neu verlegt. Es ist eine Sanierung des Wassersrohrstrangs, die hier stattfindet. Es ist eine koordinierte Baustelle, wo schon sehr viel Vorarbeit geleistet wurde und jetzt sind wir mitten im Baugeschehen.

 

Ich habe damals mit der Ausbildung begonnen und für mich war es einfach wichtig, eine sinnvolle Tätigkeit auszuüben - für die Stadt Wien zu arbeiten, für die Wiener Bevölkerung und sie mit frischem Wasser zu versorgen. Es macht mir auf jeden Fall Freude und ich bin auch sehr stolz, wenn ich meinen Freunden oder meiner Familie erzähle, was ich eigentlich arbeite...

Archiv-Video vom 22.05.2023:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Arbeiten an Wien: Bauingenieur*in Wiener Wasser

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 2 Min. 19 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

wien.at TV Kanäle