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Mitschrift

Meine Arbeit sieht man eigentlich überall. Man sieht zum Beispiel auch im Hintergrund eine Baustelle von mir. Man sieht die Verkehrszeichen, die Bodenmarkierungen.

Wir sind auch für die Straßenentwässerung zuständig, damit wir zum Beispiel bei Starkregen nicht unter Wasser stehen.

Ich arbeite in der Bauabteilung der Stadt Wien, bin Baureferent für den ersten und neunten Bezirk und auch stellvertretender Gruppenleiter der Baugruppe Nord.

Es gibt mir etwas, wenn Leute zu mir kommen, wenn sie eine Frage haben, weil ich ein sehr hilfsbereiter Mensch bin und natürlich die Action draußen auf der Baustelle. Es gibt immer was zu tun und es gibt immer Probleme -  und Probleme zu lösen ist für mich das Schönste an meiner Arbeit.

Was ganz wichtig ist, man arbeitet nie alleine. Wir sind alle in einem Team. Wir sind auch in den Bezirksgruppen in mehreren Teams, weil man diese Aufgaben und dieses Volumen einfach nicht alleine bewältigen kann. Ich habe, bevor ich zur Stadt Wien gekommen bin, bei einer Baufirma gearbeitet und bei der Baufirma, rückblickend betrachtet, ist man nur eine Nummer und bei der Stadt Wien wird das Engagement und die Zeit und der Stress, den man investiert, schon berücksichtigt. Wir haben einen sehr verantwortungsvollen Job. Wenn in der Baustellenorganisation schon Fehler passieren oder in der Planung, dann ist eigentlich die ganze Baustelle zum Scheitern verurteilt.

Das Schöne ist, wenn die Baustelle fertig ist und ich diesen schönen Platz sehe und die Leute darüber gehen, dann bin ich sehr stolz darauf. Ich bin am liebsten für die Bürger*innen und die Baustellen da. Wir sind eine Bauabteilung, bei uns rennt immer der Schmäh.

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Bauingenieur*in

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 2 Min. 01 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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