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Mitschrift

 

Für mich ist es total schön, diese Freude, Kraft und Energie für die Bewohner einzusetzen.

Mein Name ist Melina Hartmann. Ich bin Architektin und arbeite in der MA 19, Abteilung für Architektur und Stadtplanung, als Planungsbeauftragte für die Stadt. Wir planen oder vergeben die Planung für Neubauten, Umbauten und Sanierungen an andere Architekturbüros oder planen selbst: Amtshäuser, Schulen, Feuerwehren, Kindergärten usw.

 

Ich arbeite gerne bei der Stadt Wien, weil sich gerade für das Themenfeld Stadtentwicklung und Stadtplanung eine Stadt wie Wien unglaublich gut eignet, in der sich sehr viel bewegt und mit der es auch sehr viele große Herausforderungen zu meistern gibt. Und ich glaube, wenn man Wien liebt, dann muss man daran arbeiten, Wien zu verändern, also weiterzuentwickeln. Ich arbeite einfach gerne in diesem großen und auch komplexen Verwaltungsapparat, weil dort auch viele andere motivierte Menschen daran arbeiten, etwas voranzubringen.

 

Was für mich war es toll, dass ich einen Umbau eines Pavillons aus den 80er Jahren an der Liesing geplant habe, weil der Liesingbach revitalisiert wird und da haben wir aus einem alten Gebäude ein Besucherzentrum gemacht. Für mich war einfach die Freude der neuen Nutzer*innen sehr schön, wenn man sieht, dass die Leute glücklich sind mit dem, was wir geplant haben und mit all den 10.000 Details, die wir uns überlegt haben, dann ist das einfach ein totales Glück und schön.

 

Was auch ein großes Themenfeld ist, wo unsere Arbeit sichtbar wird, ist der öffentliche Raum, weil unsere Strategien einfach sehr stark auf den öffentlichen Raum abzielen als Schnittstelle zwischen privatem Raum, Wohnen, Mobilität, Grün- und Freiraum und diese Transformation des Mobilitätssystems auf der einen Seite, aber auch die Klimafitness der Stadt, die Adaptierung der öffentlichen Räume, Begrünung, Entsiegelung, Beschattung und so weiter und so fort. Also vielleicht muss man vorweg immer sagen, wenn man sich bei der Stadt Wien bewerben will, hat man eine sehr große Auswahl von sehr vielen verschiedenen Dienststellen, Organen, Unternehmungen, Einrichtungen und ich glaube, mit jedem Skillset ist man bei der Stadt Wien richtig.

 

Archiv-Video vom 22.05.2023:
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Arbeiten an Wien: Architekt*in und Stadtplaner*in

Die Stadtverwaltung Wien ist die größte Arbeitgeberin in Wien und steht für soziale Verantwortung, Verlässlichkeit und klare Strukturen. Die rund 67.000 Mitarbeiter*innen arbeiten im Bereich der kommunalen Verwaltung und in der Daseinsvorsorge mit einem breiten Dienstleistungsangebot für die Bürger*innen der Stadt. Die Videoreihe "Arbeiten an Wien" porträtiert Mitarbeiter*innen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen und sinnvollen Tätigkeiten.

Länge: 2 Min. 36 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/Hashtag

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Tiefengeothermie Aspern

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Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
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Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

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Mit der Pensionierung von Dr. Georg Psota geht eine Ära bei unseren Psychosozialen Diensten zu Ende. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat Georg Psota zu diesem Anlass interviewt. Georg Psota war 40 Jahre beim PSD, davon 15 Jahre als Chefarzt. Im Interview spricht er über die Meilensteine seiner beeindruckenden Laufbahn gesprochen, über Entwicklungen in der Psychiatrie allgemein – und auch darüber, was ihm dabei hilft, mit einem fordernden Arbeitsalltag und den andauernden Krisen umzugehen.
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Wiener Frauenwoche in Liesing

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Von 3. - 8. März findet heuer bereits zum 2. Mal die Wiener Frauenwoche statt. Dabei gibt es auch wieder einige Angebote in Liesing: eine Impfaktion bei uns in der Bezirksvorstehung, eine Ausstellung im Kunstsalon 23, eine Filmvorführung im Haus der Begegnung, eine Diskussionsveranstaltung oder auch Workshops für Mädchen von Wien Kanal und Wiener Wohnen. Alle Infos zu unseren aber auch den wienweiten Aktionen gibt es unter wienerfrauenwoche.at Darüber hinaus gib es am 20. März um 19 Uhr im Festsaal der Bezirksvorstehung eine Lesung "Lass das, das schickt sich nicht oder jetzt erst recht!". Alle Aktionen sind kostenlos!
Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

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Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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