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Archiv-Video vom 10.05.2022:
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Mag.a Katharina Klement

Katharina Klement wurde in Graz geboren und ist als „composer-performer“ in den Bereichen von komponierter und improvisierter, elektronischer und instrumentaler Musik tätig. Sie unterrichtet am Lehrgang für elektroakustische und experimentelle Musik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. In ihrem Werk finden sich zahlreiche querverbindende Projekte innerhalb der Medien Musik-Text-Video. Sie ist Gründerin und Mitglied mehrerer Ensembles für improvisierte Musik (u. a. Duo 3-Kanal, Duo Klement-Siewert und REDOX). Internationale Konzerte und Aufführungen, u. a. in St. Petersburg/Festival Acousmoium, Stockholm/Fylkingen, Triest/Festival chaos-teatri del suono, Ljubljana/Festival Alpenglow, Basel/Gare du Nord, Brüssel/Q02, Berlin/"ausland", Tamil Nadu/Adishakti theater, Sao Paolo/BIMESP, Florida/contemporary music festival, Chicago/Festival "Sexing sounds", österreichische Festivals Wien Modern, Elevate Graz, Klangspuren Schwaz, artacts St. Johann, Kaleidophon Ulrichsberg.

Länge: 1 Min. 37 Sek.
Produktionsdatum: 2021
Copyright: querstadt / Maximilian Brustbauer / Stadt Wien Kultur

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Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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