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Archiv-Video vom 10.05.2022:
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Univ.-Prof. Dr. Clemens Jabloner

Dr. Clemens Jabloner wurde 1948 in Wien geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Wien. Nach der Promotion 1972 arbeitet er als Universitätsassistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Wien. Von 1978 bis 1989 ist er im Verfassungsdienst des Bundeskanzleramtes tätig. 1989 bis 1991 Leiter der Dienstrechtsektion des BKA, seit 1993 Geschäftsführer des Hans Kelsen-Instituts. 1991 Vizepräsident und von 1993 bis 2013 Präsident des Verwaltungsgerichtshofes. 1998 bis 2003 Vorsitzender der Historikerkommission der Republik Österreich. 2006 Verleihung des Ehrendoktorats der Universität Salzburg, ab 2008 Vorsitzender des Kunstrückgabebeirats und 2009 wird er Ehrenmitglied der historisch-philosophischen Klasse der ÖAW. 2014 bis 2019 ist er Inhaber der "Hans Kelsen-Professur" am Institut für Rechtsphilosophie an der Universität Wien. Von 2019 bis 2020 Vizekanzler und Bundesminister für Justiz. Dr. Clemens Jabloner ist verheiratet und hat drei Kinder.

Länge: 1 Min. 46 Sek.
Produktionsdatum: 2021
Copyright: querstadt / Maximilian Brustbauer / Stadt Wien Kultur

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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