Ihre aktuelle Position:
  1. wien.at
  2. Video

Mitschrift

6 Locations, 6 Märkte, ein Magazin. Sein Name: Markt und Vielfalt. Das neue Magazin der Stadt Wien tourte zum Startup durch beliebte und angesagte Märkte der Stadt.

Anim Vorgartenmarkt:
Seit 1912 gibt es den Vorgartenmarkt inmitten des Stuwerviertels im 2. Bezirk. Frau Simona fasst zusammen, was auch die anderen Kunden an diesem Markt so schätzen:

Rita Simona: „Gemütlich, klein, übersichtlich und die Ware... Also es passt. Rundherum..“

Anim Kutschkermarkt:
Der Kutschkermarkt in Währing. Erstmals 1885 erwähnt, ist er einer der letzten beiden Straßenmärkte Wiens. Kunden und Standler sind sich über seine Vorzüge einig:

Christoph Zahlingen, Bio-Imker aus Überzeugung: „Es ist eine schöne Gegend, es ist ein nettes Publikum, es ist ein angenehmer Markt: nicht zu klein und nicht zu groß. Wenn man da einkaufen kommt, kriegt man auch was für sein Geld.“

Elena, treue Marktkundin: „Es gibt hier mehr frische Sachen, die duften wirklich noch.“

Anim Meidlinger Markt:
Nächste Station des Startups: Der Meidlinger Markt. Hier locken alteingesessene Standln zusammen mit einer jungen Gastronomieszene und sorgen gemeinsam für das besondere Flair.

Marc Schweiger, Marktfahrer: „Der Meidlinger Markt ist sehr prägnant für die Durchmischtheit des Publikums. Man merkt einfach dass da was passiert. Das ist auch der Grund, warum ich da bin.“

Anim Karmelitermarkt:
Der bereits seit 1671 bestehende Karmelitermarkt macht Einkaufen zum Genuss. Slow Food und Waren direkt vom Bauern laden auch mal zum Verweilen ein. 

Clemens Gadenstätter, Marktbesucher: „Wenn man Zeit hat, ist es natürlich was anderes, als im Supermarkt einkaufen. Weil dann geh ich drüben auf einen Kaffee oder man genießt dann sozusagen das Einkaufen und tut nicht schnell, schnell, schnell einkaufen.“

Anim Brunnenmarkt:
Der Brunnenmarkt ist Wiens längster Straßenmarkt. Über 170 Verkaufstände bieten eine internationale Note, wie man sie sonst nur im Süden vorfindet.

Rosita, aus Sizilien: „I find, that the products that we find here are more fresh than in the supermarket and I prefer to come here. I life near Reumannplatz but I prefer to buy the food here.“ (Ich finde, die Produkte, die es hier gibt, sind frischer als im Supermarkt. Und deswegen bevorzuge ich es, hierherzukommen. Ich lebe am Reumannplatz, aber trotzdem kaufe ich lieber hier Lebensmittel.“)

Anim Naschmarkt:
„Was es hier nicht gibt, das brauchen Sie auch nicht!“ Unter diesem Motto bieten die Stände am berühmtesten Wiener Markt fast alles an. Der Naschmarkt, vormals Kärntnertormarkt, existiert seit fast 230 Jahren. Seine 123 Stände lassen keine Wünsche offen.

Alexander Hengl, Marktamt Wien: „Der Naschmarkt ist ein Naschmarkt, weil man hier nach wie vor Spezialitäten findet, die man woanders nicht findet.“

Darf's ein bisserl mehr sein? Wiens Vielfalt, sein Flair und die kulturelle Abwechslung verpackt in einem neuen Magazin. Markt und Vielfalt gibt es ab sofort bei zahlreichen Standlerinnen und Standlern und als kostenloses Abo.

Archiv-Video vom 28.11.2014:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Wiens Märkte – Markt und Vielfalt Startup Tour

Markt & Vielfalt, das neue Magazin der Stadt Wien tourte zum Startup durch die sechs beliebtesten Märkte der Stadt.

Länge: 2 Min. 58 Sek.
Produktionsdatum: 2014
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

wien.at TV Kanäle