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Mitschrift

DigiPol startet nun mit dem 2. Modul:

Abgeordnete und Klubs können Anbringen
ab sofort digital erstellen und einbringen.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Anbringen digital
ganz einfach eingeben und verwalten können.

Über das Menü können Sie ein neues Anbringen erstellen:

Zunächst werden die Grunddaten abgefragt.

Um sich Zeit zu ersparen, können Sie
auch eines Ihrer bisher eingebrachten Anbringen
als Vorlage auswählen.

Anschließend werden die Haupteinbringerin bzw.
der Haupteinbringer und die weiteren
Einbringerinnen und Einbringer ausgewählt
und der Text eingegeben.

Nach dem Speichern des Anbringens wird
eine Übersichtsseite angezeigt.

Alle als Bearbeiter eingetragene Personen
können das Anbringen kommentieren und bearbeiten.

Zusätzliche Personen können jederzeit als lesend
oder schreibend berechtigt werden.

Das Glocken-Symbol informiert Sie
über neue Benachrichtigungen.

In den Benutzereinstellungen können Sie diese
ganz Ihren Bedürfnissen anpassen und sich so
auch via E-Mail oder SMS informieren lassen.

Sie können ein Anbringen auch zur Prüfung weiterleiten.

Außerdem kann ein Anbringen klubübergreifend
bearbeitet und vor dem Einbringen anderen Klubs
zur Kenntnis gebracht werden.

Das Anbringen kann solange bearbeitet werden,
bis es unterschrieben wurde.

Dafür ist eine gewisse Anzahl an Unterschriften
via Handysignatur notwendig.

Danach kann es eingebracht werden.

Unter “Meine Anbringen” können Sie den Status
Ihrer Anbringen jederzeit einsehen.

Sie sehen: Nun können Sie und Ihre Kolleginnen
und Kollegen zeit- und ortsunabhängig gemeinsam
an Anbringen arbeiten - ganz einfach von Ihrem Laptop,
Tablet oder Smartphone aus.

Am besten gleich von den neuen Funktionen profitieren:
digipol.wien.gv.at

Archiv-Video vom 22.03.2021:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

DigiPol - Digitale Politik Wien: Modul 2

Mit dem 2. Modul zu DigiPol ist es Abgebordneten jetzt möglich, Anbringen digital zu erstellen und einzubringen – und das zeit- und ortsunabhängig. Zudem können nun einzelne Anbringen von mehreren Abgeordneten gemeinsam digital bearbeitet werden. Mehr zu DigiPol erfahren Sie unter https://digitales.wien.gv.at/projekt/digipol/

Länge: 2 Min. 21 Sek.
Produktionsdatum: 2021
Copyright: MA01 Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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