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Mitschrift

* rhythmische Musik *
Wien ist in der gluecklichen Lage,
bereits ein tolles oeffentliches
Verkehrsnetz zu haben.
Aber weil die Stadt staendig waechst,
muss auch das U-Bahn-Netz
weiter geplant werden,
damit die Menschen sicher und umwelt-
freundlich unterwegs sein koennen.
Die neun Kilometer langen Linien
kreuzen sich bei der Station Rathaus
und schaffen so
ein verbindendes Glied
zwischen dem Wiener Westen
und dem Suedraum beim Wiener Berg.
Es entstehen insgesamt
elf neue Stationen
und so auch die Moeglichkeit,
den oeffentlichen Raum rundherum
neu und attraktiv
sowie zeitgemaeß zu gestalten.
Wir befinden uns am Frankhplatz, wo
schon erste Vorarbeiten stattfinden.
* lebhafte Musik *
Mehrere Aufgaenge wird es hier geben.
Damit wird das Universitaetsviertel
optimal erschlossen.
* rastlose Musik *
Die Freiflaechen, Verkehrsflaechen,
werden kuenftig neu aufgeteilt
und damit die aktive Mobilitaet
verbessert
und auch die Aufenthaltsqualitaet
erhoeht.
Wenn alles wie geplant laeuft,
koennen wir in die U5
bereits 2025 einsteigen,
und in die verlaengerte U2 2027.
Ein großer, wichtiger Schritt
in eine klimafreundliche Stadt.
* rhythmische Musik *

Archiv-Video vom 24.09.2020:
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U2/U5: Das wichtigste Zukunftsprojekt der Stadt

Im Jahr 2030 werden über 2 Millionen Menschen in unserer Stadt wohnen. Um mit Bevölkerungswachstum Schritt zu halten, muss auch das Öffi-Angebot ausgebaut und verbessert werden. Nach großen Stadtentwicklungsprojekten wie der U2-Verlängerung nach Aspern Seestadt oder der U1-Verlängerung nach Oberlaa erfolgt mit dem Linienkreuz U2xU5 ein wichtiger Lückenschluss im innerstädtischen U-Bahn-Netz. Denn wir wollen die Menschen nicht nur ins Zentrum, sondern dort auch gut an ihr Ziel bringen. Damit selbst zu Stoßzeiten genug Platz ist und Wien weiter wachsen kann. Der U-Bahn-Bau bringt allerdings nicht nur positive Auswirkungen für die Fahrgäste und die Umwelt, sondern schafft und sichert Tausende Arbeitsplätze über viele Jahre. Durch die Investitionen für das Linienkreuz U2xU5 werden rund 30.000 Arbeitsplätze geschaffen und gesichert.

Länge: 1 Min. 31 Sek.
Produktionsdatum: 2020
Copyright: Stadt Wien

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Tiefengeothermie Aspern

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Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

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Mit der Pensionierung von Dr. Georg Psota geht eine Ära bei unseren Psychosozialen Diensten zu Ende. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat Georg Psota zu diesem Anlass interviewt. Georg Psota war 40 Jahre beim PSD, davon 15 Jahre als Chefarzt. Im Interview spricht er über die Meilensteine seiner beeindruckenden Laufbahn gesprochen, über Entwicklungen in der Psychiatrie allgemein – und auch darüber, was ihm dabei hilft, mit einem fordernden Arbeitsalltag und den andauernden Krisen umzugehen.
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Wiener Frauenwoche in Liesing

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Von 3. - 8. März findet heuer bereits zum 2. Mal die Wiener Frauenwoche statt. Dabei gibt es auch wieder einige Angebote in Liesing: eine Impfaktion bei uns in der Bezirksvorstehung, eine Ausstellung im Kunstsalon 23, eine Filmvorführung im Haus der Begegnung, eine Diskussionsveranstaltung oder auch Workshops für Mädchen von Wien Kanal und Wiener Wohnen. Alle Infos zu unseren aber auch den wienweiten Aktionen gibt es unter wienerfrauenwoche.at Darüber hinaus gib es am 20. März um 19 Uhr im Festsaal der Bezirksvorstehung eine Lesung "Lass das, das schickt sich nicht oder jetzt erst recht!". Alle Aktionen sind kostenlos!
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ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

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Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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