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Mitschrift

Thomas, Unternehmensberater: „Ich bin Unternehmensberater im Bereich Marketing.“

Johanna, Pensionistin: „Ich bin eine Weinbauerntochter aus dem Weinviertel.“

Lidija, Wohnservice-Beraterin: „Ich bin in Belgrad geboren und mit zehn Jahren nach Wien gekommen.“

Daniel, Kindergartenkind: „Ich geh in den Kindergarten.“

Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. 

Martina, Marketing-Expertin: „Ich bin Marketing-Expertin und ich liebe Kunst.“

Ay, Senioren-Beraterin: „Ich bin Senioren-Beraterin, ich lese gerne.“

Vera, Krankenschwester: „Ich bin Krankenschwester und habe zwei Kinder.“

Valentina, Schülerin: „Und ich liebe es, mit meinen Freundinnen bummeln zu gehen.“

Was hat Wien für mich getan? Was macht Wien besonders liebenswert? Wien liebt mich! Warum? Diese Menschen erzählen ihre Geschichte.

Thomas, Unternehmensberater: „Im Rahmen meiner Tätigkeit komme ich sehr viel herum und ich genieße es, wenn ich nach Hause komm und nur zwei Minuten in den Wald brauch, um den Kopf frei zu bekommen.“

Vera, Krankenschwester: „Der Kindergarten ist eine große finanzielle Herausforderung. Ich find das toll, dass der jetzt gratis ist, weil wir uns dadurch jetzt einen schönen Urlaub im Sommer leisten können.“

Johanna, Pensionistin: „Im Tageszentrum gefällt es mir sehr gut. Das Spielen, das Singen und ein Mal in der Woche machen wir Tanz und das ist besonders nett und lustig.“

Martina, Marketing-Expertin: „Ich hätte gerne in meinen eigenen vier Wänden moderne Kunst hängen. Und super, dass man sich in der Artothek jetzt Originale von modernen österreichischen Künstlern ausborgen kann.“

Valentina, Schülerin: „Ich finde es lässig, dass die Mariahilfer Straße jetzt eine Fußgängerzone wird, wo keine Autos fahren, wo’s ruhig ist, wo ich shoppen und chillen kann.“

Ay, Senioren-Beraterin: „Weiterbildung ist mir wichtig. Die Stadt Wien unterstützt mich dabei.“

Vera, Krankenschwester: „Mit dem Wohnservice Wien bekomme ich einen guten Überblick über das leistbare Wohnen in Wien.“

Warum lieben Sie Wien? Und was kann die Stadt für Sie tun? Besuchen Sie die Dialogplattform www.wienwillswissen.at!

Archiv-Video vom 14.10.2014:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Making Of der Wiener Geschichten

Menschen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, vereint in der neuen Stadt-Wien-Kampagne „Wien liebt mich“. Beim Fotoshooting wollten wir wissen, was sie an der Stadt Wien besonders schätzen.

Länge: 2 Min. 14 Sek.
Produktionsdatum: 2014
Erstausstrahlung: 14.10.2014
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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