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Mitschrift

"Wir sind hier im Esterházypark in Mariahilf und heute ist ein wirklicher Tag der Freude für den Bezirk Mariahilf, weil wir den Coolspot im neuen Esterhazypark eröffnen, den ersten Wiener Cooling Park. Was mich besonders daran freut, ist, dass vor einem Jahr hier wirklich noch große Fragezeichen bei allen über den Köpfen waren, ob wir das realisieren können, ob wir es in dieser Form realisieren können. Und: Ja! Es ist gelungen und wir haben hier wirklich ein Pilotprojekt, das hoffentlich für ganz Wien seine Wirkung zeigen wird."
Markus Rumelhart, Bezirksvorsteher Mariahilf


"Wir sind heute beim ersten Cooling Spot im Esterházypark. Was kann der? Der ist 30 m² groß, mit Nebelduschen und pflanzenumwachsen, und hier soll es nun 6 Grad kühler sein als in der Umgebung. Das ist ein Pilotprojekt, und wenn es funktioniert, können wir das in ganz Wien ausrollen, denn Cooling ist ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt, und wir wollen in allen Parks dieser Stadt Coolingmöglichkeiten haben."
Ulli Sima, Umweltstadträtin


"Das hinter mir befindliche Projekt ist Teil eines Forschungsprojekts - man glaubt's nicht! Das Projekt heißt Tröpferlbad 2.0, und es geht um Coolspots in der Stadt. Und der Klima- und Energiefond hat im Zuge seiner Smart-Cities-Initiative genau solche Projekte am Radar und fördert sie, weil es einfach wichtig ist, dort, wo die Klimakrise am stärksten zuschlägt, Maßnahmen zu setzen, Kühlung zu bringen. Wir sind daher sehr froh, dass dieses Projekt aus der Forschung direkt in die Umsetzung kommt, dass Menschen profitieren können, und dass auch in dicht verbauten Gebieten Entspannung möglich ist."
Theresia Vogel, Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds


"Was mir besonders wichtig war bei diesem Projekt, ist dieser Wissenstransfer zwischen der Stadt Wien und dem universitären Wissen, und das ist auch hier passiert, durch die gute Kooperation aus Bezirk, Stadt Wien, Haus des Meeres und eben gerade der Universität, über den Klima- und Energiefonds."
Markus Rumelhart, Bezirksvorsteher Mariahilf

Archiv-Video vom 18.08.2020:
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Cooles Pilotprojekt in Mariahilf: Erster Coolspot im Esterházypark

Im Ersterházypark in Mariahilf haben Bezirksvorsteher Markus Rumelhart und Umweltstadträtin Ulli Sima gemeinsam mit der Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds, Theresia Vogel, den ersten Cooling Park der Stadt Wien eröffnet. Bei diesem Pilotprojekt "Tröpferlbad 2.0" wird erforscht, ob es durch Maßnahmen wie diesem Coolspot möglich ist, die Temperatur um bis zu 10 Grad zu senken, um auch in dicht besiedelten Gebieten Möglichkeiten der Abkühlung und damit der Erholung zu schaffen. Bei einem Erfolg sollen Coolingmöglichkeiten in vielen weiteren Parks in Wien folgen.

Länge: 1 Min. 37 Sek.
Produktionsdatum: 2020
Copyright: Stadt Wien

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Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
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Mit der Pensionierung von Dr. Georg Psota geht eine Ära bei unseren Psychosozialen Diensten zu Ende. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat Georg Psota zu diesem Anlass interviewt. Georg Psota war 40 Jahre beim PSD, davon 15 Jahre als Chefarzt. Im Interview spricht er über die Meilensteine seiner beeindruckenden Laufbahn gesprochen, über Entwicklungen in der Psychiatrie allgemein – und auch darüber, was ihm dabei hilft, mit einem fordernden Arbeitsalltag und den andauernden Krisen umzugehen.
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Von 3. - 8. März findet heuer bereits zum 2. Mal die Wiener Frauenwoche statt. Dabei gibt es auch wieder einige Angebote in Liesing: eine Impfaktion bei uns in der Bezirksvorstehung, eine Ausstellung im Kunstsalon 23, eine Filmvorführung im Haus der Begegnung, eine Diskussionsveranstaltung oder auch Workshops für Mädchen von Wien Kanal und Wiener Wohnen. Alle Infos zu unseren aber auch den wienweiten Aktionen gibt es unter wienerfrauenwoche.at Darüber hinaus gib es am 20. März um 19 Uhr im Festsaal der Bezirksvorstehung eine Lesung "Lass das, das schickt sich nicht oder jetzt erst recht!". Alle Aktionen sind kostenlos!
Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
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Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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