Mitschrift

Stella, „Kids in Fashion“-Model: „Hallo, ich bin die Stella. Ich bin 18 Jahre alt. Ich bin Schülerin an einem Gymnasium. Und ich bin heuer bei Kids in Fashion – 20-Jahre-Jubiläum.“

Gabriele Langer, Geschäftsführerin Wiener Jugendzentren: „Also Kids in Fashion zeichnet sicher aus, dass es sich mit einer Sache beschäftigt, die für alle Menschen eigentlich wichtig ist und für Jugendliche im Besonderen: nämlich mit Mode. Da setzt einfach Kids in Fashion an, indem es einfach eine Möglichkeit gibt, auch seiner Fantasie freien Lauf zu lassen.“

Leo Oswald, Projektleiter Kids in Fashion: „Es kamen heuer ungefähr 1.500 Zeichnungen. Und davon werden ungefähr 60 Outfits dann ausgewählt, die Preisträger sind und die dann im Sommer angefertigt werden.“

Sophie, „Kids in Fashion“-Model: „Mein Kleid heißt ,Lineal-Kleid‘ und ich habe eine Schallplatte, eine geschmolzene, auf dem Kopf als Kopfschmuck. Ich find’s relativ cool, das Kleid.“

Masha, „Kids in Fashion“-Model: „Dieses Kleid hat ein kleines Mädchen gemacht. Sie ist nur fünf Jahre alt und mir gefällt das Kleid super. Es ist so schön. Ich bin eine Prinzessin.“

Leo Oswald, Projektleiter Kids in Fashion: „Wir haben ungefähr – während Casting, Fitting und Proben – mindestens zehn Ausfälle gehabt, die manchmal ganz lustig sind. Bei den Burschen vor allem ist's manchmal so, wo sie dann sagen: Tut mir leid, aber ich kann das wirklich nicht anziehen.“

Alexander, „Kids in Fashion“-Model: „Mein Outfit soll, glaube ich, irgendwas mit Beach Surfer darstellen. Ja, mehr fällt mir dazu auch schon nicht mehr ein, muss ich ehrlich sagen.“

Alexander, „Kids in Fashion“-Model: „Mein Designer ist 16 Jahre alt – sehr jung. Das ist mein Outfit, es ist Bombe und ich freu' mich schon, das zu präsentieren.“

Christian Oxonitsch, Wiener Bildungsstadtrat: „Über 1.500 Kinder und Jugendliche, die ihre Entwürfe einsenden, sind ein Zeichen für die Kreativität der jungen Menschen. Und ich glaube, es ist sicher eine einmalige Gelegenheit, sein Modell, das man irgendwann einmal mit Freunden in der Schule, in der Klasse gezeichnet hat, hier am Laufsteg zu erleben. Das fördert die Kreativität, es fördert aber auch letztendlich die Möglichkeit, in die Jugendzentren zu kommen.“