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Was passiert mit Wiener Müll nach der Verbrennung?

Vom Wiener Müll bleiben 27% Aschen und Schlacken übrig. Diese werden vor der Deponierung in einer Anlage aufbereitet.

Aufbereitungsanlage für Verbrennungsrückstände.

Zuerst wird das Material in verschiedene Größen gesiebt und von Metallen befreit.

Gewinnung von Buntmetallen mit Wirbelstrom.

Herausholen von Eisen mit Magneten.

Pro Jahr: 6.500 Tonnen Buntmetall, 18.000 Tonnen Eisen.

Die verbleibende Schlacke und Asche wird mit Wasser, Zement und Sand zu Asche-Schlackenbeton.

Ablagerung auf der Deponie Rautenweg.

Mit Erde darauf entsteht der „Beag aus Mist“.

Archiv-Video vom 29.04.2020:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Was passiert mit dem Wiener Müll nach der Verbrennung?

Die Verbrennungsrückstände (Schlacken und Aschen) aus den Wiener Müllverbrennungsanlagen werden durch Siebung in verschiedenen Korngrößen aufgeteilt und von Metallen befreit. Durch die Zugabe von Zement und Wasser werden die Verbrennungsrückstände zu einem erdfeuchten Aschen-Schlacken-Beton verfestigt. Dieser stabilisierte Aschen-Schlacken-Beton wird auf der Deponie Rautenweg unter anderem als Baustoff zur Herstellung der steilen Deponieflanken verwendet. Jährlich werden so bis zu 200.000 Tonnen auf der Deponie eingebaut.

Länge: 1 Min. 08 Sek.
Produktionsdatum: 2019
Copyright: f.film etc

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