Ihre aktuelle Position:
  1. wien.at
  2. Video

Mitschrift

Bereits zum 14. Mal lockte der Tag des Sports Hunderttausende Besucher auf den Wiener Heldenplatz. Darunter waren auch rund 400 heimische Spitzensportler, die für ihre herausragenden sportlichen Leistungen in Wettkämpfen geehrt wurden.

Neben zahlreichen Sport- und Bewegungsangeboten Mitmachstationen und der Vorstellung neuer Sporttrends gab es ein buntes Showprogramm für Jung und Alt.

Agamemnon Lehmann, Präsident des ÖSKB: „Wir sind jetzt das fünfte Jahr dabei und wir hoffen natürlich, dass wir die Jugend ansprechen. Wir haben in Wien knapp 1.000 Mitglieder, die auf 26 Kegelbahnen verteilt sind. Wir hoffen natürlich, mit diesem Tag über die 1.000er-Marke zu kommen.“

Christian Horvarth, Kampfrichter für Jiu Jitsu: „Die Jugendlichen heutzutage für Sport generell zu begeistern, ist eine Herausforderung. Aber ich denke, wenn man da bei unserem Stand geschaut hat den ganzen Tag: Sport spricht für sich, einfach die Leute ausprobieren lassen und – entweder das Fieber packt einen oder nicht.“

Mit der Initiative „Bewegung findet Stadt“ setzt Wien auf ein umfassendes Breitensportprogramm für alle Generationen.

Irmgard Schuster, Sportlehrerin, Extremkletterin: „Es kommen sehr viele Kinder, die bestimmt neue Bewegungserfahrungen machen und die dann vielleicht wirklich Sport gerne weiter betreiben und Spaß daran haben. Ich glaube sogar, dass in Wien mehr Klettersport betrieben wird als am Land, denn es besteht hier mehr die Möglichkeit, auch im Winter durchzuklettern. Es gibt sehr viele Kletterhallen hier in Wien.“

Neues ausprobieren konnten die Besucher bei „Vision in Sport“. An mehreren Stationen wurde demonstriert, wie sich Computerspiele und aktive Sportausübung miteinander vereinen lassen.   

Spiele-Assistentin, „Vision in Sport“-Area: „Das Besondere ist einfach, dass die Kinder animiert werden mitzutanzen, sich zu bewegen. Auch den Fernseher – sag ich einmal – anders kennenzulernen und in Verbindung mit Bewegung zu bringen.“

Mit einem Konzert von Shootingstar Julian LePlay endete der 14. Tag des Sports. Über eine halbe Million Besucher genossen das sportliche Spektakel. Und nebenbei holten sie sich jede Menge Inspiration für ihre persönliche Fitness.

Archiv-Video vom 25.09.2014:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Tag des Sports 2014

Bereits zum 14. Mal lockte der Tag des Sports Hunderttausende BesucherInnen auf den Heldenplatz in Wien. Darunter auch rund 400 heimische Spitzensportler, die für ihre herausragenden sportlichen Leistungen in Wettkämpfen geehrt wurden.

Länge: 2 Min. 31 Sek.
Produktionsdatum: 2014
Erstausstrahlung: 24.09.2014
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

wien.at TV Kanäle