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Mitschrift

Markus Rumelhart, Bezirksvorsteher Mariahilf: Ja, wir sind in der Otto-Bauer-Gasse.
Heute ist die Eröffnung unserer neuen Begegnungszone, dem ersten Teilstück der Bürgerbeteiligung am Loquagrätzel. Das Schöne an der neuen Otto-Bauer-Gasse ist, es ist das Ergebnis einer großen Bürgerbeteiligung. Heute genau vor zwei Jahren haben wir begonnen mit der ersten Grätzelkonferenz. Und das Ergebnis der vielen Meinungen, Stimmungen, Wünsche der Anrainer und Anrainerinnen ist genau das, was wir gebaut haben. Die Straße ist gepflastert worden, es beinhaltet mehr Grün, es ist jetzt endlich auch ein Stopp zur Mariahilferstraße. Es wird kein Verkehr mehr unerlaubterweise durchfahren können und es ist der Grätzel-Identität treu geblieben. Es ist nicht genau wie die Mariahilferstraße, aber ein attraktiver Ort und mit der Königsegggasse, die als Fußgängerzone gestaltet wird, und ist jetzt in einer attraktiven, offenen Form jetzt auch für die Zukunft wirksam.
Birgit Hebein, Vizebürgermeisterin Wien: Vor etlichen Jahren war das immer die Straße, wo ich meine Kinder in die Schule geradelt habe, und insofern freue ich mich, dass es jetzt so wunderbar ausschaut, besonders für die Menschen die hier wohnen.

Archiv-Video vom 22.11.2019:
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Neue Begegnungszone. Die Umgestaltung der Otto-Bauer-Gasse

Die Neugestaltung der Otto-Bauer Gasse sowie die Errichtung einer Fußgänger- und Begegnungszone in der Königsegggasse freut Bezirksvorsteher Markus Rumelhart besonders, da dieses Projekt zum Verweilen und Neuentdecken von Mariahilf einlädt. Ein Bürgerbeteiligungsverfahren mit Planung konnte nach 2 Jahren diese Umgestaltung im Loquaigrätzel in Mariahilf bewirken. Gestartet wird in der Otto-Bauer Gasse mit einer Anhebung des Straßenniveaus, einer generellen Begrünungen und der Neuordnung von Schanigärten.

Länge: 1 Min. 05 Sek.
Produktionsdatum: 2019
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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