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Mitschrift

Wien ist eine dynamische Metropole. Es ist uns in den vergangenen Jahrzehnten gelungen, eine beachtliche und weltweit anerkannte Lebensqualität für die Menschen zu schaffen. Mit gut ausgebauten öffentlichen Leistungen, einer hervorragenden Umweltqualität, ausreichend leistbarem Wohnraum, einem perfekten Kultur- und Freizeitangebot und vor allem: mit einer erfolgreichen Wirtschaft.

 Ich habe in den letzten Monaten über 100 Wiener Unternehmungen besucht und mich davon überzeugen können, dass unser Wirtschaftsstandort auf starken Beinen steht. Wir haben Betriebe, die in ihrem Bereich zur Weltspitze zählen, von kleinen Start-ups bis zur großen Industrie. Wir haben hochqualifizierte ArbeitnehmerInnen, die mit Know-how, Kreativität und Motivation am gemeinsamen Erfolg arbeiten. Und wir haben eine stabile Infrastruktur, auf der alle Beteiligten aufbauen können.

Diesen starken Standort wollen wir auch in Zukunft gewährleisten.  Dafür braucht es Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit, vom Klimawandel, der unsere Art des Wirtschaftens herausfordert, bis zur rasanten Digitalisierung, die alle unsere Lebensbereiche umfassen wird.

Daher habe ich einen Wirtschaftsbeitrat ins Leben gerufen, mit VertreterInnen der Unternehmen, der ArbeitnehmerInnen, der Stadt Wien und der Wissenschaft, um gemeinsam eine Wirtschafts- und Innovationsstrategie 2030 zu entwerfen. In dieser Strategie haben wir einen klaren Fokus in jene Bereiche gesetzt, die zur Lösung der großen Herausforderungen beitragen können und mit denen wir unseren Standort in den nächsten Jahrzehnten an der Weltspitze positionieren können. Wir blicken in die Zukunft mit Entschlossenheit, Optimismus und dem Anspruch auf Exzellenz.       

Archiv-Video vom 12.11.2019:
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Strategie: Wirtschaft und Innovation

Damit Wien auch in Zukunft beste Voraussetzungen für Wirtschaft und Innovation bietet, hat Wiens Finanzstadtrat Peter Hanke eine Strategie für aktuelle und künftige Herausforderungen erarbeitet.

Länge: 2 Min. 06 Sek.
Produktionsdatum: 2019
Copyright: Stadt Wien/Bohmann

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Tiefengeothermie Aspern

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Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

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Mit der Pensionierung von Dr. Georg Psota geht eine Ära bei unseren Psychosozialen Diensten zu Ende. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat Georg Psota zu diesem Anlass interviewt. Georg Psota war 40 Jahre beim PSD, davon 15 Jahre als Chefarzt. Im Interview spricht er über die Meilensteine seiner beeindruckenden Laufbahn gesprochen, über Entwicklungen in der Psychiatrie allgemein – und auch darüber, was ihm dabei hilft, mit einem fordernden Arbeitsalltag und den andauernden Krisen umzugehen.
Länge: 27 Min. 57 Sek. | © Stadt Wien / KOM
Wiener Frauenwoche in Liesing

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Von 3. - 8. März findet heuer bereits zum 2. Mal die Wiener Frauenwoche statt. Dabei gibt es auch wieder einige Angebote in Liesing: eine Impfaktion bei uns in der Bezirksvorstehung, eine Ausstellung im Kunstsalon 23, eine Filmvorführung im Haus der Begegnung, eine Diskussionsveranstaltung oder auch Workshops für Mädchen von Wien Kanal und Wiener Wohnen. Alle Infos zu unseren aber auch den wienweiten Aktionen gibt es unter wienerfrauenwoche.at Darüber hinaus gib es am 20. März um 19 Uhr im Festsaal der Bezirksvorstehung eine Lesung "Lass das, das schickt sich nicht oder jetzt erst recht!". Alle Aktionen sind kostenlos!
Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

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Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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