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Mitschrift

Einblende

DigiPol startet nun mit dem ersten Modul.

Die digitale Akteneinsicht und Aktensuche ist verfügbar.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Funktionen bestmöglich nutzen können.

Zum Einloggen benötigen Sie die Handysignatur.

Sollten Sie noch keine Handysignatur besitzen, können Sie diese einfach einrichten. Gehen Sie mit ihrem Lichtbildausweis und Ihrem Handy (Einblende Schrift) zum Stadtservice im Rathaus (Einblende Schrift) oder in ein magistratisches Bezirksamt.

In Null Komma nichts haben Sie Ihren (Frame 6 -> Frame 7: Einblendung Kasten aus Wappen) digitalen Ausweis, der übrigens auch viele weitere Vorteile bringt.

Aber nun zurück zur digitalen Akteneinsicht und –suche.
Sobald Sie sich (Einblendung Schrift im Login-Fenster) mit Ihrer Handy-Signatur auf (Einblendung Kasten aus Wappen) auf digipol.wien.gv.at angemeldet haben,…

… sehen Sie die Termine der nächsten Sitzungen und die Anzahl Ihrer jeweils dazu eingebrachten Anträge.
(Cursor wandert zu „Zur Tagesordnung“) Der Punkt „Zur Tagesordnung“ bringt Sie zur Übersicht der für die Sitzung geplanten Geschäftsstücke.

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Inhalte und nutzen Sie die (Kasten bei „Klub oder Dienststelle“ geht auf) Filtermöglichkeit.
Klicken Sie auf den Tagesordnungspunkt…

Um den Antragstext, Grundinformationen, Details zur kommenden Sitzung sowie den Gremienweg einzusehen.

Bei Bedarf können Sie Geschäftsstücke und Beilagen auch herunterladen.
(Einblendung Kasten aus Wappen)
Wichtig zu wissen: Die Beilagen der politischen Anträge verbleiben unbegrenzt im System. Die Beilagen der Dienststellenanträge hingegen sind nur für die Zeitspanne der Akteneinsicht verfügbar.

Zurück auf der Startseite finden Sie nützliche Funktion der Aktensuche.

Diese durchsucht alle Inhalte eines Geschäftsstückes, sowie den Inhalt der Dokumente und Beilagen. Damit können Sie nach Themen, Personen und Stichwörtern suchen – und diese im Handumdrehen finden.

Übrigens: Die Website ist digital optimiert und damit über Laptop, Tablet oder Smartphone gleichermaßen gut zu bedienen.

Am besten gleich anmelden und von den praktischen neuen Funktionen profitieren.
digipol.wien.gv.at

Archiv-Video vom 03.10.2019:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

DigiPol - Digitale Politik Wien: Modul 1

DigiPol startet nun mit dem ersten Modul: Die digitale Akteneinsicht und Aktensuche ist verfügbar. Damit sehen die Abgeordneten die Termine der nächsten Sitzungen, haben Einblick in die Geschäftsstücke und Beilagen und können diese bei Bedarf auch herunterladen. Die Aktensuche erleichtert dabei das gezielte Filtern.

Länge: 2 Min. 37 Sek.
Produktionsdatum: 2019
Copyright: MA01 Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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