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Mitschrift

In Wien ist die Freude groß, denn wer sonst, sollte den Eurovision Song Contest 2015 austragen, wenn nicht Wien. So eine Veranstaltung kann nur durch das Bündeln aller Kräfte, durch das Miteinander aller Beteiligten über die Bühne gebracht werden.

Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem Österreichischen Rundfunkt wurde jetzt schriftlich verankert. Im Rahmen der Memorandums betonte Generaldirektor Wrabetz die besonders gute Zusammenarbeit zwischen dem ORF und der Stadt Wien und bedankte sich bei allen Beteiligten.

Alexander Wrabetz, ORF -Generaldirektor: "Wir sind sehr dankbar, dass jetzt die vielen Stellen der Stadt Wien, die hier zusammenwirken müssen, das auch tun. Und wir sind zuversichtlich, in den 200 Tagen, die uns noch verbleiben, dann letztlich ein Ereignis auf die Bühne zu stellen, das Europa beeindrucken soll und Österreich, dann, wenn es gut gelaufen ist, stolz machen soll."

Michael Häupl, Wiener Bürgermeister: "Mir ist auch die Botschaft sehr wichtig, die ausgeht von dieser Veranstaltung, nämlich die Botschaft des Miteinanders, des Zusammenlebens, des friedlichen Zusammenlebens, die Nicht-Ausgrenzung von Bevölkerungsgruppen, die Toleranz - all dies ist auch die Botschaft der Stadt Wien."

Der internationale Musik-Wettbewerb von KomponistInnen und SongschreiberInnen findet bereits seit 1956 statt. Der 60. Songcontest wird 2015 in Wien über die Bühne gehen. Start ist am 19. Mai.

Archiv-Video vom 28.10.2014:
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Mediengespräch des Bürgermeisters: Eurovision Song Contest 2015 in Wien

Der 60. Eurovision Song Contest wird im Mai 2015 in der österreichischen Bundeshauptstadt stattfinden. Die Stadt Wien und der ORF unterzeichneten nun ein "Memorandum of Understanding".

Länge: 1 Min. 43 Sek.
Produktionsdatum: 2014
Erstausstrahlung: 28.10.2014
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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