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Mitschrift

Mona Müller, wien.at-Fernkälte ist die ökologische Antwort auf diesen neuen Trend."

Boris Kaspar, Wien Energie Alternativen sind daher wie so oft auch die einfachsten und günstigsten.

Michael Sattler, Klimaschutzkoordination der Magistratsdirektion der Stadt Wien: "Eine ganz einfache Möglichkeit, ohne Einsatz von Energie, ohne Einsatz von Strom, ist, einen Fächer zu verwenden. Wenn einem heiß ist, das kann auch im Theater sein, dass ich einfach einen Fächer nehme und mir kühle Luft zufächele. Das hat denselben Effekt wie ein Ventilator ohne die unangenehmen Nebenerscheinungen wie Stromverbrauch, aber auch dass es stark zieht und manche Leute sehr zugempfindlich sind und das gar nicht vertragen."

Am idealsten sind außen angebrachte Rollos, dann kommt die Hitze gar nicht erst in den Raum hinein, sondern wird schon außen abgehalten. Wer sich auf Fernkälte freut, ihr steht eine ausbaufreudige Zukunft bevor. Ihr Stand entspricht heute dem der Fernwärme in den 1970er-Jahren. Bis zum Jahr 2020 investiert die Stadt 51 Millionen Euro in den Ausbau der Fernkälte. Im öffentlichen Raum wird demnach ohnehin für Kühlung gesorgt und zu Hause könnte die denkbar einfachste Variante weiterhelfen.

Archiv-Video vom 08.08.2013:
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Fernkälte wird ausgebaut

Klimaanlagen werden mit Strom betrieben und erzeugen effizient Kälte. Allerdings muss der Strom zusätzlich in Kraftwerken erzeugt werden. Eine umweltfreundlichere Variante stellt die Fernkälte dar.

Länge: 3 Min. 24 Sek.
Produktionsdatum: 2013
Erstausstrahlung: 09.08.2013
Copyright: Stadt Wien

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Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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