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Mitschrift

Mona Müller, wien.at-Jung und Alt am Küchentisch" oder "Geschmack verbindet Generationen", erschienen im Holzhausen Verlag, soll jetzt Appetit auf die Gerichte und vielleicht auch auf das gemeinsame Kochen machen.

Marianne Klicka, Dritte Präsidentin des Wiener Landtags: "Wir haben versucht Großeltern und Schülerinnen und Schüler zusammenzubringen und die haben dann gemeinsam nach Rezepten gegraben und gesucht und sie dann auch gemeinsam hergestellt und natürlich gemeinsam verzehrt, das ist wohl das wichtigste. Was uns aber dabei auch ganz wichtig war, das war dieser enge Kontakt und diese Wertschätzung zwischen den Generationen - zwischen Jung und Alt. Und viele Rezepte sind hier auch sozusagen ausgegraben worden, die den Jungen vielleicht gar nicht so bekannt waren oder auch schnelle, gesunde Rezepte, die für die älteren Menschen in der Zusammenstellung gar nicht üblich sind."

Mit Unterstützung des Stadtschulrates wurde an mittleren und höheren Schulen für wirtschaftliche Berufe und Tourismus und an Pflichtschulen gekocht. An den Pflichtschulen haben die Großeltern die Rezepte mitgebracht, an den mittleren und höheren Schulen haben die SchülerInnen die Rezepte vorgeschlagen. So ergab sich ein ausgewogener Mix an modernen Menüabfolgen und bodenständigen Gerichten, wie zum Beispiel:

Marianne Klicka, Dritte Präsidentin des Wiener Landtags: "Die einbrennten Hund. Das sind die einbrennten Erdäpfeln mit Gurkeln drinnen, mit einer dürren Wurst, die so richtig nach Dürrer schmeckt."

Koch: "Nun wünsche ich guten Appetit."

Neues Kundenzentrum des Stadtschulrates

Mona Müller, wien.at-Kundenzentrum. Es soll mit dem kommenden Schuljahr zur ersten Anlaufstelle für Wiens 220.000 SchülerInnen und 22.800 LehrerInnen werden. Baubeginn ist der 6. Mai. Während der Bauphase ist der Haupteingang dann für alle KundInnen und MitarbeiterInnen in der Wipplingerstraße 28. Die Schulinfo, das Referat für Schulbeihilfen und das Referat für Externistenangelegenheiten übersiedeln während der Bauarbeiten in die Festsäle im Erdgeschoss. Das neue Servicezentrum steht ab 19. August barrierefrei wieder offen."

Seestadt Aspern wächst

Mona Müller, wien.at-Aspern, sogar in noch viel größerem Stil. Hier entsteht ja gleich ein ganz neuer Stadtteil, der so groß sein wird wie der 7. und 8. Bezirk zusammen. Hier ist bis 2028 alles in Entstehung. Sehen Sie jetzt eine kurze Zwischenbilanz."

Die Seestadt Aspern verwandelt sich. Auf einem 2,4 Millionen Quadratmeter großen Stück Land wächst in den kommenden Jahren ein neuer Stadtteil. 15 BauträgerInnen beginnen jetzt mit der Umsetzung ihrer Projekte. Es entstehen Straßen, Parks, Wohnbauten und ein Bildungscampus. Grund genug, den neuen Stadtteil einmal zu besuchen und die Baustelle zu erleben.

Christine Spiess, Projektleiterin für die Seestadt Aspern: "Die Seestadt wird auch in Zukunft eine möglichst offene Baustelle bleiben, soweit das halt geht, und auch ein Raum für Freizeitnutzungen. Doch verlangt jetzt eben der umfangreicher werdende Baustellenbetrieb ganz klare Regeln. Die Menschen, insbesondere also Familien mit Kindern und Jugendlichen müssen wissen, wo sie sich aufhalten können."

Ein Orientierungssystem in Form dieser grünen Figuren soll helfen, sicher durch das Gelände zu kommen.

Mona Müller, wien.at-U2 in die Seestadt.

Frühjahrsputz in Wien

Mona Müller, wien.at-Do samma daham! Do ramma zamm!' wird in Wien noch bis 5. Mai geputzt und aufgeräumt. Freiwillige Helferinnen und Helfer können sich noch anmelden. Den Start haben auch heuer wieder Promis gewagt."

Manchmal gibt es nichts Schöneres als einen gemeinsamen Frühjahrsputz.

Mona Müller, wien.at-Gacki-Sackerl, oder?"

Gery Keszler, Gründer und Organisator des Life Balls: ""Natürlich, und, wenn es mal nicht da ist, dann ist immer eine Serviette eingesteckt oder ein Taschentuch. Es gibt keine Entschuldigung dafür."

Christoph Fälbl, Kabarettist und Schauspieler: "Meine Kinder und ich gehen auf der Straße und, wenn irgendwo was liegt, sag ich: 'Heast, schau dir die Schweinderln an! Da liegt es und dort ist der Mistkübel. Die drei Meter haben sie nicht geschafft?"

Kommt vor, sogar bei den Gewissenhaftesten.

Willi Resetarits, "Ostbahn Kurti": "Auch ich habe in Bangkok schon zweimal Strafe bezahlt für Tschick-Weghauen."

Wieder andere verschlägt das Müllsammeln ins Märchenland.

Junge: "Ich war in einer anderen Welt."

Das kann passieren. Wer das auch gerne möchte, kann natürlich noch an den Aktionen bis 5. Mai teilnehmen.

Josef Thon, 48er Chef: "Manche Hausgemeinschaften machen selber Aktionen wie 'Wir räumen unseren Hof da drinnen zusammen.' Oder man meldet sich bei der 48er oder 42er und möchte bei so einer Aktion mitmachen oder wann findet die nächste statt, dann geht man dort hin, und nimmt teil und hat seinen Spaß dabei."

Vielleicht machen Sie es dann ja so wie Ostbahn Kurti.

Willi Resetarits, "Ostbahn Kurti": "Ich bin ein Ehren-48er seit Jahren. Das heißt, ich bin Ehrenmitglied der Wiener Stadtreinigung, Müllentsorgung, weil mich das interessiert."

Mona Müller, wien.at-Wiener Bäder rüsten sich für die ersten heißen Tage des Jahres. Zum Saisonstart muss alles glänzen. Im Hietzinger Bad packen 17 Saisonarbeitskräfte an, um vier Wochen vor der Eröffnung alles in Schuss zu bringen. Dabei geht Badebetriebsmeister Roman Kanzian gerne auch mit gutem Beispiel voran.

Roman Kanzian, Wiener Bäder (Hietzinger Bad behindertengerechte Zugänge und Liegen bereitgestellt.

Auch an die unfallfreie Vorjahresbilanz will Roman Kanzian anschließen. Daher kommt heuer erstmals ein neues Bergungs-Brett zum Einsatz.

Roman Kanzian, Wiener Bäder (Eintrittspreisen. Kinder dürfen um 1,70 Euro rein, die Tageskarte für Erwachsene kostet fünf Euro.

Ein Tipp ist die Monatskarte, die sich schon ab vier Besuchen lohnt. Für Kinder kostet sie 6,70 Euro, für Jugendliche elf und für Erwachsene 18,70 Euro.

Übrigens: Wer zufrieden ist, kann freilich noch öfter kommen und auch freundliche Worte kommen im Freibad gut an.

Roman Kanzian, Wiener Bäder (wien.welt.offen'. Eine Initiative der Stadt Wien, die aus der Sprachenvielfalt Wiens Vorteile ziehen will. Erste Zwischenergebnisse aus dem Forum stehen jetzt auch online zur Verfügung, damit Wien mehr aus seiner Internationalität und Diversität machen kann. Das Forum 'wien.welt.offen' trifft sich regelmäßig, um Ideen zu entwickeln und Grundlagen für einen Strategie- und Aktionsplan zu erarbeiten. Lesen Sie einmal im Internet nach, es lohnt sich."

Mona Müller, wien.at-TV: "Damit verabschiede ich mich von Ihnen. Vielen Dank fürs Zusehen. Kommenden Freitag melden wir uns mit Neuem aus Wien wieder. Bis dahin eine angenehme Woche."

Archiv-Video vom 26.04.2013:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

wien.at-TV - Aktuelle Sendung vom 26. April 2013

Folgende Themen erwarten Sie in dieser Sendung: Die neue Badesaison in den Wiener Sommerbädern hat begonnen. Der Wiener Stadtschulrat bekommt ein neues Kundenzentrum. In Aspern entsteht ein neuer Stadtteil. Frühlingsputz in Wien - Prominente machen mit und wir zeigen Ihnen eine neues Generationenkochbuch.

Länge: 13 Min. 41 Sek.
Produktionsdatum: 2013
Erstausstrahlung: 26.04.2013
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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