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Mitschrift

Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt. Das hat viele Gründe – der große Anteil an geförderten und sozialen Wohnbauten ist sicher einer davon.
Seit mittlerweile 35 Jahren sorgt der wohnfonds_wien dafür, dass sich die Stadt nicht nur ständig entwickelt, sondern sich die Wienerinnen und Wiener das auch weiterhin leisten können.

OT Gaal

Die Arbeit des wohnfonds beginnt sogar lang vor Baubeginn, nämlich bereits bei der Grundstücksvergabe. Seit 1995 wird jedes geförderte Neubauprojekt in Wien anhand von Qualitätskriterien in einem öffentlichen Bauträgerwettbewerb ermittelt oder im Grundstücksbeirat überprüft.

OT Groschopf

Außerdem werden in den Bauträgerwettbewerben unterschiedliche, inhaltliche Schwerpunktthemen gesetzt.

OT Groschopf

Das Ziel ist dabei nicht nur eine gute Hausgemeinschaft, sondern darüber hinaus echte Quartiersentwicklung.

OT Groschopf

Aber nicht nur in der Entstehung neuer Wohngebiete, sondern auch in der Sanierung bestehender Wohnbauten leistet der wohnfonds_wien wichtige Arbeit.

OT Auer

Die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner steht dabei im Mittelpunkt.

OT Auer

Die Bandbreite der möglichen Sanierungen reicht dabei von Einzelverbesserungen wie Erneuerung des Lifts bis hin zu kompletten thermischen Sanierungen und vieles mehr.
Der wohnfonds spielt also sowohl in der Neuschaffung, als auch in der Sanierung geförderter Wohnflächen in Wien eine nicht mehr wegzudenkende Rolle.

OT Puscher

Auch Bürgermeister Michael Ludwig, der selbst jahrelang Wohnbaustadtrat war, weiß wie innovativ der wohnfonds ist. Das beginnt bereits bei der Grundstücksbevorratung – ein in Europa einzigartiges Instrument für den sozialen Wohnbau.

OT Ludwig, Gaal, Puscher

Der wohnfonds_wien prägt das Bild der Stadt seit 35 Jahren maßgeblich mit und wird auch in Zukunft dazu beitragen, dass Wien die lebenswerteste Stadt der Welt bleibt.

Archiv-Video vom 31.07.2019:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

35 Jahre Qualitätssicherung im geförderten Wohnbau in Wien

Anlässlich des 35-jährigen Jubiläums des wohnfonds_wien, fonds für wohnbau und stadterneuerung, wurde 2019 ein Film produziert, der das Unternehmen und seine Tätigkeitsfelder präsentiert ‒ von der Grundstücksbevorratung über die Sanierung von Althäusern bis hin zur Qualitätssicherung beim Neubau von geförderten Wohnbauprojekten (Bauträgerwettbewerb und Grundstücksbeirat).

Länge: 6 Min. 15 Sek.
Produktionsdatum: 2019
Copyright: newsonvideo gmbh

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Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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