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Mitschrift

Mona, Müller, wien.at- bedeutet 'Frauen-Eltern-Mädchen' und ist eine Gesundheitseinrichtung der Stadt Wien, die Frauen erreichen möchte, die am Thema Gesundheit interessiert sind, insbesondere Frauen, denen der Zugang zur medizinischen Versorgung erschwert ist. Kürzlich hat -Labor. Dabei geht es um ein Fortbildungsprogramm mit 20 Seminaren, sozusagen für jedes erlebte Jahr ein Kurs.

Daniela Kern-Stoiber, Frauengesundheitszentrum FEM: "Wo wir unsere Kolleginnen, also auch Expertinnen, Professionistinnen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich, hinter den Vorhang schauen lassen möchten, unser Know how weitergeben möchten, diese 20 Jahre Erfahrung in Frauengesundheitsförderung, in Maßnahmen, wo wir viele Methoden anbieten, einfach zum Weitergeben, zum Mitmachen und einfach zu ganz unterschiedlichen Themen der Frauengesundheit Fortbildungen anbieten für unsere Kolleginnen."

Die Reihe richtet sich vor allem an Menschen, die im Gesundheitsbereich arbeiten.

Daniela Kern-Stoiber, Frauengesundheitszentrum FEM: "Für Psychologinnen, Psychotherapeutinnen, Gesundheits- und Krankenschwestern, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, aber auch für Jugendbetreuerinnen, für Mädchenbetreuerinnen in Jugendzentren. Für Lehrerinnen haben wir ein großes Angebot."

Bei FEM und MEN arbeiten Teams, die sich interdisziplinär zusammensetzen. Der Verein besteht derzeit aus 40 fix angestellten Mitarbeiterinnen und aus etwa 50 Mitarbeiterinnen aus den unterschiedlichsten gesundheitsrelevanten Bereichen.

Archiv-Video vom 24.01.2013:
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20 Jahre FEM

FEM steht für 'Frauen-Eltern-Mädchen' und ist eine Gesundheitseinrichtung der Stadt Wien. Kürzlich hat FEM das 20-jährige Bestehen gefeiert und als Bonus gibt es jetzt mit dem FEM-Labor ein neues Weiterbildungsangebot.

Länge: 3 Min. 30 Sek.
Produktionsdatum: 2013
Erstausstrahlung: 25.01.2013
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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