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Mitschrift

Interview: Wie jugendfreundlich ist Mariahilf? Und gibt es ein Jugendzentrum in Mariahilf?
Markus Rumelhart, Bezirksvorsteher Mariahilf: Wir arbeiten ständig daran, dass Mariahilf kinder- und jugendfreundlich bleibt und noch mehr wird, und ja, wir haben natürlich auch ein tolles Jugendzentrum im Bezirk, das Juvivo 06 in der Gumpendorferstraße. Kinder- und Jugendarbeit ist aber kein Kindergeburtstag, sondern bedeutet professionelle Beratung, Betreuung und Unterstützung, und das oft von der Schule bis zum ersten Arbeitsplatz. Wir erreichen Kinder und Jugendliche für unsere Arbeit zum Beispiel hier in Parks, bei Parkbetreuung oder im Jugendzentrum, indem wir sie einladen. Und wir versuchen im Bezirk auch im öffentlichen Raum immer wieder neue Orte zu erarbeiten, die für Kinder und Jugendliche attraktiv sind. Das tun wir nicht nur alleine, sondern mit Kindern und Jugendlichen gemeinsam indem wir sie fragen, weil wir wollen, dass sie sich auch gehört fühlen und ernst genommen fühlen im Bezirk Mariahilf.

Archiv-Video vom 12.06.2019:
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Jugend im 6. Bezirk

Bezirksvorsteher Markus Rumelhart gibt Auskunft darüber wie jugendfreundlich der 6. Bezirk ist und wo genau das Jugendzentrum liegt.

Länge: 52 Sek.
Produktionsdatum: 2019
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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