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Mitschrift

Ulrike Randl-Gadora, Lehrerin: Wir befinden uns hier in der AHS Rahlgasse und wir sind an einem Stadtentwicklungsprojekt beteiligt, mit einer 1. Klasse. Die Kinder haben sich vor allem die Gasse vor der Schule angeschaut, um ihre Wünsche zu artikulieren. Was haben wir wirklich für ein Problem? Was könnte man verändern? Welche Vorstellungen hätten wir?
Markus Rumelhart, Bezirksvorsteher Mariahilf: Ich finde das Projekt "Werkstadt Junges Wien" ein ganz großartiges Projekt, weil es Kindern niederschwellig eine Beteiligungsmöglichkeit gibt. Für uns als Bezirk ist das auch wichtig, weil wir als Thema "Miteinander in Mariahilf" haben und diese Meinungen dann auch in unsere Arbeit mit einfließen können und darum unterstütze ich auch dieses Projekt sehr. Das "Werkstadt Junges Wien"-Projekt ist ein wienweites Projekt, also ganz Wen profitiert davon auf allen Ebenen. Von Kindern bis Jugendlichen, und wir als Bezirk profitieren natürlich extra davon, weil viele Fragen auch örtlich gebunden sind. Um die Schule herum, um den Kindergarten herum, um den Park herum und da ist dann auch der Auftrag an den Bezirk.
Luca: Mir hat gut gefallen, dass wir selbst sagen konnten, was uns gut gefällt und nicht, dass jemand gesagt hat: "Mir gefällt das aber nicht und das darfst du jetzt nicht schreiben."
Mila: Gut gefallen hat mir, dass wir zusammen überlegt haben, was uns gefällt und was uns nicht gefällt. Wir haben viel Teamarbeit gemacht.

Archiv-Video vom 30.04.2019:
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Kinder gestalten den Bezirk - Werkstatt Junges Wien in Mariahilf

Schulkinder der 1. Klasse der AHS Rahlgasse in Mariahilf haben an dem wienweiten Stadtentwicklungsprojekt "Werkstadt Junges Wien" teilgenommen. Diese Initiative gibt Kindern und Jugendlichen niederschwellig eine wichtige Beteiligungsmöglichkeit und diese wurde auch mit großer Begeisterung angenommen. Wünsche sowie Vorstellungen für eine mögliche Neugestaltung der Gasse vor der Schule wurden gemeinsam von den Schülerinnen und Schülern erarbeitet und danach präsentiert. Schlussendlich profitieren alle von diesem Projekt, weil viele Fragen auch örtlich gebunden und die Ergebnisse dann auch der Auftrag an den Bezirk sind, erklärt Markus Rumelhart, Bezirksvorsteher Mariahilf: "Für uns als Bezirk ist das auch wichtig, weil wir als Thema "Miteinander in Mariahilf" haben und diese Meinungen dann auch in unsere Arbeit mit einfließen können und darum unterstütze ich auch dieses Projekt sehr."

Länge: 1 Min. 22 Sek.
Produktionsdatum: 2019
Copyright: TV Salon Fimproduktions Ges.m.b.H.

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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