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Mitschrift

Wenn in einem Orchester alle nur für sich musizieren, kann nichts Großes entstehen. Um im Konzert der Besten mitzuspielen, braucht es ein gemeinsames Ziel und ein bissal Struktur. Genau das erwarten sich die Wienerinnen und Wiener auch von ihrer Stadt. Städtische Dienststellen, die effizient und effektiv zusammenarbeiten. In Wien gibt es dabei ein großes Ziel: den Menschen in die Mitte zu stellen. Das ist unsere Markenidee. Sie definiert, was sich Wienerinnen und Wiener von ihrer Stadt erwarten können. Wir arbeiten in allen Bereichen täglich daran, sie erlebbar zu machen.

Michael Ludwig, Bürgermeister: "Wien hat einen besonderen Flair, eine sehr lange Geschichte und Tradition, und bei allen unseren Bemühungen ist immer der Mensch im Mittelpunkt gestanden."

Peter Hanke, Amtsführender Stadtrat: "Es geht nach innen für die Mitarbeiter Motivation bilden und nach außen Klarstellung einmalig machen. Und das ist beides mit dieser neuen Marke mit Sicherheit getroffen."

Erich Hechtner, Magistratsdirketor: "Mit dieser neuen Marke gehen wir einen neuen Weg. Weg von den Logos, hin zu einer gemeinsamen Marke. Wir erreichen damit eine Durchgängigkeit und eine gemeinsame Erkennbarkeit und das ist wichtig für das zukünftige Auftreten der Stadt Wien. Nicht nur in der Stadt selbst, sondern auch international und im Wettbewerb mit anderen Städten."

Mehr als bisher soll eine gemeinsame visuelle Sprache gesprochen werden, um den Wienerinnen und Wienern einfache Orientierung zu bieten. Diese besteht aus unserem neuen Logo, aus Wappen und Wortmarke, welche das gesamte Designsystem inspirieren. Das Designsystem vereint alle Elemente und bildet daraus das unverwechselbare Markendesign der Stadt Wien.

Peter Hanke, Amtsführender Stadtrat: "Eines ist auch ganz wichtig: Wenn man hier vereinheitlicht, geht es auch um Sparsamkeit und Effizienz. Und auch das ist ein Aspekt, der uns natürlich ganz wichtig ist. Hier können wir Einsparungen treffen, effizienter werden und einmaliger werden."  

Erich Hechtner, Magistratsdirektor: "Hinter der Marke steckt auch Qualität, hinter der Marke steckt auch Güte, es ist quasi sozusagen ein Gütesiegel, das nach außen angeboten wird.

Michael Ludwig, Bürgermeister: "Was mir als Wiener Bürgermeister am Allerwichtigsten ist, ist natürlich für die Menschen, die in unserer Stadt leben, arbeiten, hier studieren, hier ihre Zeit verbringen. Da soll die Marke ein ganz wichtiger Ankerpunkt sein. Und ich bin überzeugt, dass die Beschäftigten in unserer Stadt diese Marke als Unterstützung empfinden werden und als eine Möglichkeit, sich gegenüber der Wiener Bevölkerung zu präsentieren.  

Archiv-Video vom 10.04.2019:
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Neue Marke Wien

Nach 20 Jahren bekommt die Stadt Wien ein neues Erscheinungsbild und tritt fortan noch einheitlicher auf.

Länge: 2 Min. 51 Sek.
Produktionsdatum: 2019
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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