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Mitschrift

Gute Nachrichten auf allen Linien: 875 Millionen Fahrgäste und 450.000 verkaufte Jahreskarten bestätigen den Ausbau- und Modernisierungskurs der Wiener Linien.

Renate Brauner, Vizebürgermeisterin: "Und es zeigt, dass unsere Anstrengungen Richtung Bevorzugung des öffentlichen Verkehrs mit positiven Signalen die Wienerinnen und Wiener zu überzeugen, dass sie sich durch Wien am schnellsten, am besten, am sichersten und am umweltfreundlichsten mit den Wiener Linien durch ihre Stadt bewegen können."

Der steigende Jahreskartenverkauf und die steigenden Fahrgastzahlen sind ein positives Signal auf die kontinuierlichen Investitionen der Wiener Linien in die Verbesserung der Qualität der Verkehrsmittel. Auch der Ausbau des Netzes wird stetig vorangetrieben.

Renate Brauner, Vizebürgermeisterin: "Vor Kurzem haben wir ja unser Informationszentrum eröffnet, für die Verlängerung der U1 Richtung Süden. Ein sehr innovatives Projekt, weil wir zum ersten Mal - das gab es bisher nie - eine Gabelung vorsehen. Jetzt wird die U1-Süd ja Richtung Oberlaa führen, aber es ist jetzt schon vorgesehen, dass man zukünftig dann auch nach Rothneusiedl fahren kann. Das heißt, diese Gabelung ist wirklich etwas Neues, das hatten wir bisher noch nicht. Die U2 Richtung Aspern ist gut unterwegs. Wir investieren auch weiter in die Straßenbahnen - weltweit werden Straßenbahnen eingestellt, reduziert, abgebaut - Wien geht auch hier einen anderen Weg. Wir bauen das Straßenbahnnetz aus. Die Linie D wird angepasst an die neuen Entwicklungen am Hauptbahnhof. Den 25er und 26er - Sie wissen es - haben wir verlängert beziehungsweise neueröffnet, um diese großen Gebiete im Norden Wiens auch entsprechend besser zu versorgen."

Übrigens, die Wiener Linien sind im Europavergleich nach Rom die zweitgünstigsten und in Wien hat man die Öffis sozusagen vor der Haustüre.

Renate Brauner, Vizebürgermeisterin: "Mit dem, was wir hier ausbauen, mit dem, was wir hier investieren, mit dem, wie wir die U-Bahn verlängern können wir sagen, dass 96 Prozent der Wienerinnen und Wiener ein öffentliches Verkehrsmittel in Gehweite haben - 96 Prozent der Wienerinnen und Wiener. Gehweite bedeutet: bis zur nächsten U-Bahn 500 Meter, bis zur nächsten Straßenbahn oder dem Bus 300 Meter. Das ist, denke ich, eine wirklich gute Nachricht und zeigt, dass das Öffi-Netz wirklich dicht gestrickt ist und dass es kein Zufall ist, dass unser Modal Split - also der Anteil, wie viele Wienerinnen und Wiener Öffis benutzen - mit 37 Prozent ebenfalls rekordverdächtig ist und wir international auch darum beneidet werden."

Archiv-Video vom 28.08.2012:
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Mediengespräch des Bürgermeisters: Jahreskarten-Rekord bei Wiener Linien

Die Nutzung der Öffis in Wien ist beliebter denn je. 450.000 Jahreskartenbesitzerinnen und -besitzer setzen auf die schnelle und bequeme Art der Fortbewegung. Die Modernisierung und der Ausbau des Wiener-Linien-Netzes haben sich bezahlt gemacht.

Länge: 2 Min. 42 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 28.08.2012
Copyright: Stadt Wien

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