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Mitschrift

Christian Kauder, Bürokaufmann: "Mein Name ist Christian Kauder und ich bin Bürokaufmann-Lehrling bei der Stadt Wien. Was mir gefällt, ist die Vielfältigkeit dieses Berufs. Vor allem bei der Stadt Wien. Man hat viele Möglichkeiten, glaub ich, nach der Ausbildung als Bürokaufmann, weil Bürokaufmann doch ein großer Beruf ist. Dadurch, dass es eine öffentliche Arbeit ist, ist es auch ein sicherer Arbeitsplatz, wenn man sich anstrengt."

Insert: 5 Jahre später …

Christian Kauder, Bürokaufmann: "Mein Name ist Christian Kauder, ich bin 23 Jahre alt und arbeite als Bürokaufmann bei der Stadt Wien. Das Erste, das mir einfällt, wenn ich an meine Lehrzeit zurückdenke, ist, wie leicht es einem jungen Menschen gemacht wird, in den Arbeitsalltag zu finden. Die größten Erfahrungen, die ich bei der Stadt Wien gesammelt habe, sind die persönlichen Erfahrungen, die man von anderen Kollegen mitnimmt. Und die man dann in seinem eigenen Alltag verwenden kann. Einen wirklichen Berufsalltag habe ich nicht, denn jeder Tag beginnt bei mir mit einem neuen Thema. Das macht die Arbeit abwechslungsreich und lustig. Ich würde auf jeden Fall noch einmal eine Lehre bei der Stadt Wien beginnen, denn die Möglichkeiten, die wir bei der Stadt Wien hatten, hat man sonst nirgends."

Archiv-Video vom 29.11.2018:
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Lehrlinge damals und heute - Teil 1

Die Stadt Wien bietet jungen Menschen Ausbildung in den verschiedensten Bereichen. Wir haben Lehrlinge von einst bei ihren heutigen Arbeitsplätzen besucht.

Länge: 1 Min. 26 Sek.
Produktionsdatum: 2018
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

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Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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