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Mitschrift

Qualifizierung und Weiterbildung, darum dreht sich die Arbeitsmarktpolitik in diesem Jahr. Für ein Ausbildungs- und Arbeitskonzept im Sozial- und Pflegebereich sind derzeit noch 500 freie Plätze zu vergeben. Der Wiener ArbeitnehmerförderInnenfonds unterstützt all jene, die sich in diesen und anderen Bereichen weiterbilden möchten.

Renate Brauner, Vizebürgermeisterin: "Menschen, die entweder arbeitslos sind oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind, können sich über unseren Personalfinder bei uns melden und können eine Ausbildung im Pflege- und Unterstützungsbereich machen. Die Menschen können sich also ganz konkret über den Personalfinder melden und können sich für einen Beruf bilden und ausbilden lassen - für den Beruf der Heimhelferin, für den Beruf der Pflegehelferin oder Pflegehelfer - gilt natürlich für Männer und für Frauen. Die Menschen, die in so eine Maßnahme kommen, haben nicht nur die Ausbildung, sondern sie haben auch schon ihren konkreten, fixen Arbeitsplatz."

Auch die Wiener Linien beteiligen sich an diesem Ausbildungskonzept, 56 Stellen werden über diesen Weg besetzt. Auch für junge Menschen, die auf der Suche nach einer Lehrstelle sind, bietet die Stadt Unterstützung an: Über den Weg der überbetrieblichen Lehrwerkstätten sollen 2.000 neue Plätze die Ausbildungsgarantie gewährleisten.

Archiv-Video vom 15.05.2012:
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Mediengespräch des Bürgermeisters: 1.000 neue Jobs in Wien

Im Jahr 2012 sucht die Stadt Wien verstärkt Menschen im Pflege- und Sozialbereich. Daher werden heuer über 1.000 neue Pflegekräfte ausgebildet mit garantierten Jobaussichten.

Länge: 1 Min. 30 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 16.05.2012
Copyright: Stadt Wien

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Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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