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Mitschrift

Mona Müller, wien.at-Alte Donau hat wieder Saison und lädt den ganzen Sommer über mit einem bunten Rahmenprogramm ein."

1,5 Millionen BesucherInnen jede Saison, 24 Millionen Umsatz pro Jahr - das sind die Zahlen der ruhigen Freizeitoase Wiens.

Michael Häupl, Bürgermeister: "Es sind im Hintergrund alle Symbole der Großstadt, aber es ist hier der Ort des stillen Sports, wenn das einmal so sagen kann. Es ist unweit davon eine Reihe von Bädern, es gibt Restaurants - also man kann hier ruhig diese Stille, die Gemütlichkeit am Wasser auch genießen."

Brigitte Jank, Wirtschaftskammer Wien: "200.000 Sportlerinnen und Sportler sind hier in der Saison jedes Jahr aktiv tätig. Also es zeigt, es ist - Wetter hin oder her - jedenfalls immer gut angenommen."

Gut angenommen ist auch das alljährliche Rahmenprogramm der Alten Donau, etwa die Mondscheinfahrten zu jedem Vollmond.

Markus Grießler, Arbeitsgemeinschaft "An der schönen alten Donau": "Wir haben ein Frühlingsfest geplant, es sind die 'Drinks on the water', wo Inseln auf der Alten Donau schwimmen werden, wo man sich dann zu einem Cocktail treffen kann und plaudern kann. Es gibt traditionellerweise schon das Lichterfest an der Alten Donau mit dem Feuerwerk - der Saisonhöhepunkt -, wo ich mir auch einmal Wetter wünschen würde wie heute.

Das wünschen wir uns auch. Sonnenschein, Gemütlichkeit, Wasser und ein wenig Ruhe an der Alten Donau.

Flederhaus

Mona Müller, wien.at-Bahnorama für den Hauptbahnhof, ist das Flederhaus für die neue Seestadt Aspern. Eine fast 16 Meter hohe Holzkonstruktion, die bis letzten Herbst ihren Platz im Museumsquartier hatte, steht jetzt inmitten der Stadtbaustelle in Aspern und symbolisiert dort das Thema Nachhaltigkeit."

Es beginnt ein neuer Tag in der Seestadt Aspern, wo derzeit so viel in Bewegung ist.

Christine Spiess, Projektleiterin für die Seestadt Aspern: "Insgesamt sollen hier 100.000 Kubikmeter Erde bewegt werden und wieder aufgeschüttet, um eben das Gelände zu modellieren."

Ein erstes sichtbares Zeichen für diese Bewegung sind der See, die Forschungsstadt Wien konnte man sich bei der Langen Nacht der Forschung machen. Mehr als 40 Standorte und über 200 Stationen haben dazu eingeladen das Interesse in die Forschung zu wecken. Wir haben uns den Campus Vienna Biocenter genauer angesehen."

Seit 1997 hat Wien rund 400 Millionen Euro in Forschungs- und Technologieprojekte gesteckt, um auch international in der Forschung mitmischen zu können. Einer der Hauptstandorte rund um die Forschung ist der .

Stefan Grünert, Campus Vienna Biocenter: "Am Campus hier gibt es vier große Forschungsinstitutionen, die betreiben auf internationalem Niveau Grundlagenforschung - sowohl an Tieren als auch an Pflanzenzellen. Das ist ungewöhnlich. Und was jetzt neu dazu gekommen ist, so ein Alleinstellungsmerkmal, ist diese Campus Support Facility. Die wurde vor einem guten Jahr gegründet und die stellt wichtige Infrastrukturen für die Wissenschaft zur Verfügung."

Große Forschungsinstrumente werden vom Campus Support zur Verfügung gestellt, um auf diese Art auch kleineren Projekten die Möglichkeit zu geben im großen Stil zu forschen.

Stefan Grünert, Campus Vienna Biocenter: "Und so wird das hier zentral abgewickelt mit Förderungen vom neuen Parkpickerlzonen sein. Eine Studie zeigt, dass mit dem Parkpickerl auch rund 30 Prozent mehr freie Parkplätze zur Verfügung stehen. Wo die neuen Zonen sind, das erfahren Sie jetzt."

Über 100 Weißkappler mehr werden ab Oktober auf Wiens Straßen unterwegs sein. Und zwar auch in Bezirken, in denen man ihnen bisher höchsten privat begegnen konnte. Die neuen Parkpickerlbezirke stehen fest: Es sind dies zur Gänze der 12. und 15. Bezirk, der 14. Bezirk zum Teil, der 16. bis zur Savoyenstraße und der 17. Bezirk bis zur Güpferlingstraße.

Leopold Bubak, Rechtliche Verkehrsangelegenheiten (Bezirksamt ab 1. August beantragen. Und die Betriebe und die Beschäftigten können das dann zentral bei der Magistratsabteilung 65 ab 1. Juli schon beantragen."

wien.at-Virtuellen Amt.

wien.at-Gourmetfest ein. Das Muttertagswochenende um den 13. Mai bietet 150 ländliche Feinkostproduzenten und in einem eigenen Gourmetzelt die Starköche Österreichs, die ihre kleinen und feinen Tipps und Tricks verraten werden - zumindest ein paar davon.

Archiv-Video vom 02.05.2012:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

wien.at-TV - Aktuelle Sendung vom 4. Mai 2012

Folgende Themen erwarten Sie in dieser Sendung. Die Saison in der Freizeitoase Alte Donau ist eröffnet. Das sogenannte Flederhaus in aspern Die Seestadt Wiens dient als Informationsstelle für Interessierte. Die "Lange Nacht der Forschung" ging in Wien über die Bühne und wir zeigen Ihnen die neuen Parkpickerlzonen, die ab 1. Oktober 2012 in Kraft treten.

Länge: 12 Min.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 04.05.2012
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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