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Mitschrift

Brücken und Synergien um weiter zu wachsen. Beim Goldenen Staffelholz dreht sich 2018 alles um das Thema "Zusammenarbeit" und damit um den Ausbau von abteilungs- und dienststellenübergreifender Arbeit. Gemeinschaften und Kooperationen sind mehr als die Summe ihrer Einzelleistungen. Mit Zusammenarbeit bewegt sich Wien auf der Überholspur.

Erich Hechtner, Magistratsdirektor: "Zusammenarbeiten für Wien, für unsere Stadt, ist ganz einfach Synergien zu finden, heißt netzwerken, heißt ineinandergreifen, heißt gemeinsam an einem Strang ziehen. Und damit wird klar zum Ausdruck gebracht, dass auch innerhalb der Stadt eine Netzwerkgesellschaft besteht und diese Netzwerkgesellschaft eigentlich das große Plus in dieser Stadt ist. Und das wollen wir hier vor den Vorhang bitten."

Mit dem Goldenen Staffelholz werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angesprochen. Sowohl innerhalb der Stadt als auch ihre Fonds und Unternehmungen. Über 112 Einreichungen aus über 140 verschiedenen Einheiten sind eingetroffen.

Michael Ludwig, Bürgermeister: "Ja, es ist erfreulich, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbieter der Stadt Wien so kreativ sind, dass sie aus Eigeninteresse heraus viele neue Ideen einbringen wohin der Weg gehen kann in einer modernen, zielorientierten Verwaltung, um den Wienerinnen und Wienern entsprechende Rahmenbedingungen zu bieten, um sehr schön weiterhin in unserer Stadt zu leben."

Ausgewählt durch eine Fachjury dürfen sich am Ende 12 SiegerInnen freuen.

Isabella Mader, Jurorin Goldenes Staffelholz: "Gewonnen haben Projekte, die besonders gut in der Zusammenarbeit waren. Das ist ja an sich ambitioniert Zusammenarbeit auszuzeichnen, weil man sich denk 'Das ist ja eh normal, das machen wir ja alle'. Aber dann schauen wir in Konzerne oder auch Privatwirtschaft, öffentlicher Dienst - es ist nicht klar, dass Zusammenarbeit funktioniert und da wurde mit sehr viel Engagement vieles bewegt."

Projekte wie diese präsentieren eine kooperierende Stadt mit zahlreichen Einheiten, die über die eigenen Abteilungs- und Unternehmensgrenzen hinweg zusammenarbeiten. In Wien lebt es sich nicht ohne Grund europaweit am besten.

Archiv-Video vom 02.10.2018:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Goldenes Staffelholz 2018 verliehen

Brücken und Synergien um weiter zu wachsen. Beim goldenen Staffelholz dreht sich 2018 alles um das Thema Zusammenarbeit und damit um den Ausbau von abteilungs- und dienststellenübergreifender Arbeit. Mit Zusammenarbeit bewegt sich Wien auf der Überholspur

Länge: 2 Min. 10 Sek.

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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