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Mitschrift

Mona Müller, wien.at-Seestadt Aspern das erste Gebäude entstehen zu lassen. Und es ist nicht irgendein Gebäude - es ist das Technologiezentrum Aspern IQ.

Renate Brauner, Vizebürgermeisterin: "Dieses Gebäude ist nicht nur selber ein technisches Wunder, es ist ein Haus, das mehr Energie produziert, als es selber verbraucht."

Gregor Rauhs, wirtschaftsagentur wien: "Das heißt, wir haben uns sehr bemüht hier sozusagen eine sehr hohe Energieeffizienz zu erreichen und gleichzeitig eine sehr hohe Energieproduktion am Gebäude. Das heißt, wir nutzen Sonnenenergie, Windenergie und die Energie des Grundwassers, um dieses Gebäude zu betreiben."

Renate Brauner, Vizebürgermeisterin: "Dieses Haus steht auch dafür, dass Aspern nicht nur ein tolles Wohngebiet werden wird - die Seestadt - sondern auch ein Gebiet, in dem Firmen - vor allem moderne, zukunftsorientierte Firmen, die mit Technik und Innovation arbeiten - hier auch Heimat finden sollen."

Bauarbeiter: "Um halb sieben auf der Baustelle, dann werden die Arbeiter eingeteilt vom Polier. Ja… dann wird fest gearbeitet und schnell gearbeitet."

Zweimal so viele Einwohner wie Eisenstadt werden hier auf der zweifachen Größe des 8. Bezirks leben. Eine Stadt in der Stadt, See und Grüngebiet inklusive.

Renate Brauner, Vizebürgermeisterin: "Und trotzdem in ein paar Minuten mit der aspern-seestadt.at."

Archiv-Video vom 25.01.2012:
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Erste Dachgleiche in der Seestadt Aspern

Eine Stadt in der Stadt entsteht derzeit in der Donaustadt. Das Projekt "aspern Die Seestadt Wiens" ist das größte Stadtentwicklungsgebiet in Wien. Die erste Dachgleichenfeier lässt erahnen, was sich dort in den kommenden Jahren noch alles tun wird.

Länge: 3 Min. 02 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 27.01.2012
Copyright: Stadt Wien

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Tiefengeothermie Aspern

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Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

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Mit der Pensionierung von Dr. Georg Psota geht eine Ära bei unseren Psychosozialen Diensten zu Ende. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat Georg Psota zu diesem Anlass interviewt. Georg Psota war 40 Jahre beim PSD, davon 15 Jahre als Chefarzt. Im Interview spricht er über die Meilensteine seiner beeindruckenden Laufbahn gesprochen, über Entwicklungen in der Psychiatrie allgemein – und auch darüber, was ihm dabei hilft, mit einem fordernden Arbeitsalltag und den andauernden Krisen umzugehen.
Länge: 27 Min. 57 Sek. | © Stadt Wien / KOM
Wiener Frauenwoche in Liesing

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Von 3. - 8. März findet heuer bereits zum 2. Mal die Wiener Frauenwoche statt. Dabei gibt es auch wieder einige Angebote in Liesing: eine Impfaktion bei uns in der Bezirksvorstehung, eine Ausstellung im Kunstsalon 23, eine Filmvorführung im Haus der Begegnung, eine Diskussionsveranstaltung oder auch Workshops für Mädchen von Wien Kanal und Wiener Wohnen. Alle Infos zu unseren aber auch den wienweiten Aktionen gibt es unter wienerfrauenwoche.at Darüber hinaus gib es am 20. März um 19 Uhr im Festsaal der Bezirksvorstehung eine Lesung "Lass das, das schickt sich nicht oder jetzt erst recht!". Alle Aktionen sind kostenlos!
Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

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Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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