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Mitschrift

Der Fonds Soziales Wien zählt sich als Garant für soziale Sicherheit in der Stadt. Mit einem Budget von rund 1,7 Milliarden Euro finanzierte, organisierte und vermittelte der Fonds im Jahr 2017 soziale Dienstleistungen für 126.000 Kundinnen und Kunden.

Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und Fonds Soziales Wien-Geschäftsführerin Anita Bauer präsentierten am Dienstag, den 28. August 2018, die Ergebnisse.

Peter Hacker, Gesundheitsstadtrat: "Er ist quasi unspektakulär und das ist das eigentlich Spektakuläre, weil fast 130.000 Wienerinnen und Wiener Leistungen bekommen vom Fonds Soziales Wien und wir eine Zufriedenheit haben von 85 Prozent der Menschen. Ich denke, wenn 47.000 Hausbesuche im Jahr stattfinden, dann ist das auch etwas, wo die Menschen einfach spüren, was die Umsetzung von sozialdemokratischer Sozialpolitik bedeutet."

In Zusammenarbeit mit rund 180 Partnerorganisationen unterstützten 1.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Menschen mit Pflege und Betreuungsbedarf, Behinderung, Schulden-Problematik, Obdach- und Wohnungslosigkeit und auch Flüchtlinge.

Anita Bauer, Fonds Soziales Wien-Geschäftsführerin: "Besonderheiten in 2017 sind sicher die neue Leistung des Gesundheitstelefons 1450. Das ist sicher eine ganz, ganz neue Leistung, die wir so noch nicht hatten als Fonds Soziales Wien und für uns persönlich als Organisation in unserer eigenen Weiterentwicklung die ISO-Zertifizierung. Wir sind immer am Lernen, am Tun, am Entwickeln und so wird es auch weitergehen."

Auch zukünftig entwickelt sich der Fonds stets weiter um den Herausforderungen in allen Bereichen begegnen zu können, damit Wien auch weiterhin lebenswerteste Stadt bleibt.

Archiv-Video vom 28.08.2018:
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Fonds Soziales Wien als Garant für soziale Sicherheit

Der Fonds Soziales Wien zählt sich als Garant für soziale Sicherheit in der Stadt. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und Fonds Soziales Wien Geschäftsführerin Anita Bauer präsentierten am Dienstag den 28. AUGUST 2018 die Jahresbilanz 2017.

Länge: 1 Min. 44 Sek.

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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