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Mitschrift

OT Sabine geringer, Geschäftsführerin Wiener Hilfswerke: Sie sind in einem Nachbarschaftszentrum. Das heißt, in den Nachbarschaftszentren treffen sich Menschen aus der Nachbarschaft. Menschen, die Hilfe und Unterstützung brauchen, aber auch Menschen die sie geben wollen. Es gibt Lerngruppen für Kinder, es gibt Bewegungsgruppen, es gibt Sprachkurse in vielen Sprachen und eine Unzahl an anderen Angeboten.
OT Markus Rumelhart, Bezirksvorsteher Mariahilf: Wir sind hier im Nachbarschaftszentrum, einem wichtigen Partner unserer Plattform, unseres Netzwerks für eine gute Nachbarschaft im Bezirk. Wir haben das initiiert hier, um zu unterstützen, um Nachbarschaft zu generieren und um Einrichtungen gemeinsam zu vernetzen. Es ist wichtig in einem Bezirk, dass die Infrastruktur klappt, Straßen und Beleuchtung usw., aber genauso muss man auch die soziale Infrastruktur pflegen und eine gute Nachbarschaft ist die Basis, für eine gute, soziale Infrastruktur. Wir laden dazu ein, Nachbarschaft mitzugestalten.
OT Markus Steinbichler, Projektleiter „Miteinander in Mariahilf“: Wir laden dazu ein, Nachbarschaft mitzugestalten. Wir haben da viele Netzwerkspartner im Bezirk, das Nachbarschaftszentrum ist einer von vielen. Wir haben diese Partner für gute Nachbarschaft auch ausgezeichnet. Es gibt hier eine Plakette an der Tür. "Miteinander Feiern" ist ein wichtiger Beitrag für eine gute Nachbarschaft im Bezirk. Wir koordinieren hier sehr viele Straßenfeste und bewerben diese gemeinsam und unterstützen die Veranstalter dabei.

Archiv-Video vom 01.06.2018:
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Nachbarschaftszentrum Mariahilf

Am 25. Mai fand der Nachbarschaftstag statt. Es wurden viele Veranstaltungen in ganz Wien organisiert, die auf großes Interesse gestoßen sind. Eine gute soziale Infrastruktur ist wesentlich für ein gutes Zusammenleben im Bezirk. Viele verschiedene Partner und Organisationen arbeiten gemeinsam an einer guten Nachbarschaft. Die Bezirksvorstehung Mariahilf unterstützt diese dabei tatkräftig.

Länge: 1 Min. 07 Sek.
Produktionsdatum: 2018
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Tiefengeothermie Aspern

Tiefengeothermie Aspern

Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

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Mit der Pensionierung von Dr. Georg Psota geht eine Ära bei unseren Psychosozialen Diensten zu Ende. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat Georg Psota zu diesem Anlass interviewt. Georg Psota war 40 Jahre beim PSD, davon 15 Jahre als Chefarzt. Im Interview spricht er über die Meilensteine seiner beeindruckenden Laufbahn gesprochen, über Entwicklungen in der Psychiatrie allgemein – und auch darüber, was ihm dabei hilft, mit einem fordernden Arbeitsalltag und den andauernden Krisen umzugehen.
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Wiener Frauenwoche in Liesing

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Von 3. - 8. März findet heuer bereits zum 2. Mal die Wiener Frauenwoche statt. Dabei gibt es auch wieder einige Angebote in Liesing: eine Impfaktion bei uns in der Bezirksvorstehung, eine Ausstellung im Kunstsalon 23, eine Filmvorführung im Haus der Begegnung, eine Diskussionsveranstaltung oder auch Workshops für Mädchen von Wien Kanal und Wiener Wohnen. Alle Infos zu unseren aber auch den wienweiten Aktionen gibt es unter wienerfrauenwoche.at Darüber hinaus gib es am 20. März um 19 Uhr im Festsaal der Bezirksvorstehung eine Lesung "Lass das, das schickt sich nicht oder jetzt erst recht!". Alle Aktionen sind kostenlos!
Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

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Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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