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Mitschrift

ARTOTHEK
Leihgabe Kunst

Michaela Nagl, Artothek und Startgalerie: "Man kann ausprobieren, ob einen eher abstrakte Kunst besser gefällt, ob man lieber was Gegenständliches mag, ob man gerne wechselt zwischen den beiden Bereichen. Und das ist das Interessante daran. Und es funktioniert so einfach wie eine Bibliothek."

Alena Bilek, Artothek und Startgalerie: "Schönen guten Tag."

Franziska Hanzer, Biologie-Studentin: "Guten Tag, ich möchte mir gerne ein Bild ausborgen."

Alena Bilek, Artothek und Startgalerie: "Ich brauche bitte einen Lichtbildausweis, einen Meldezettel, dann für die Verleihbedingungen eine Unterschrift und dann hätte ich noch gerne eine Telefonnummer und die E-Mail-Adresse."

Eine Auswahl ist aus  rund 1.900 Grafiken möglich

Kunstwerke aus der Sammlung des Wien Museum

Franziska Hanzer, Biologie-Studentin: "Ja, ich als kunstinteressierte Studentin finde das natürlich großartig, dass man die Möglichkeit hat sich für 2,50 Euro im Monat ein Bild auszuborgen und sich das dann tatsächlich in die eigene Wohnung zu hängen."

Archiv-Video vom 30.05.2018:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Bilder ausleihen in der Artothek

In der Artothek vom Wien Museum MUSA kann man sich Kunstwerk für die eigenen vier Wände ausborgen.

Länge: 59 Sek.
Copyright: Stadt Wien/ Bohmann Verlag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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