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Mitschrift

David Settelmaier, wien.at-Marina Wien docken ab sofort nicht nur Yachten und Motorboote an. Künftig werden hier auch die Schiffe der Donaudampfschifffahrtsgesellschaft anlegen.

Renate Brauner, Vizebürgermeisterin: "Diese Anlegestelle ist nicht nur sehr schön geworden, sie ist auch Teil eines Plans, die Marina Wien noch weiterzuentwickeln. Die Marina Wien wurde von der Wien Holding zu einem wirklichen Schmuckstückchen gemacht. Das zeigt, wie wichtig es ist, dass es Unternehmen gibt, die im Einfluss der öffentlichen Hand sind und die im Interesse der gesamten Standortentwicklung auch Unternehmungen und Projekte weiterentwickeln."

Die Schiffsanlegestelle ist auch bequem erreichbar. Denn hier kann man von der Hafen Wien setzt nämlich nicht nur auf den Warentransport, sondern auch auf die Passagierfahrt.

Rudolf Mutz, Wiener Hafen: "Wir haben als Hafen Wien vor rund eineinhalb Jahren die Marina, den Sportboothafen hier, erworben und sind seither bemüht, diesen Standort hier attraktiv zu gestalten, um die Bevölkerung Wiens näher an das Donauufer heranzubringen."

Von hier aus können sowohl Touristen, aber auch die Wiener selbst die Donau erkunden. Und das bis zu vier Mal täglich.

Archiv-Video vom 01.06.2011:
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Neue Schiffsanlegestelle Marina Wien

Die Donaudampfschifffahrtsgesellschaft hat nicht nur einen langen Namen, sie ist auch ein Wiener Erfolgsunternehmen. Jährlich darf sie sich über Spitzen-Passagierzahlen freuen. Da muss auch das Angebot ausgebaut werden, wie jetzt mit einer neuen Anlegestelle in der Marina Wien.

Länge: 2 Min. 18 Sek.
Produktionsdatum: 2011
Erstausstrahlung: 03.06.2011
Copyright: Stadt Wien

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Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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